In 357 Tagen um die Welt!

Cartagena - die schönste Stadt Kolumbiens

Wir erreichen am 15.7. Cartagena gegen 20.00 Uhr – durch einen kleinen Aufpreis aller Fahrgäste bringt uns der Bus direkt in den Bezirk Getsemaní, wo sich die meisten Traveller-Hostels befinden. Im „Mammalena Hostel“ gibts noch ein Zimmer und einen gemütlichen Innenhof mit guter Musik und kühlem Bier Das kleine Kätzchen des Hostels erobert die Herzen der Gäste – am liebsten ist sie aber bei Roland!

Unsere Stadtbesichtigung beginnt in der kolonialen Altstadt innerhalb der Festungsmauern. Wir flanieren durch die vielen schönen Gassen und Plazas, besichtigen einige Kirchen und überbrücken die Zeit während eines Tropen-Schauers im Goldmuseum. Die Hitze macht uns zu schaffen – ein Hut muss her

Cartagena de Indias - die schönste Stadt Kolumbiens – beeindruckt mit gepflasterten Gassen mit herrlich blühenden Bougainvilleen, die an den Balkonen der Häuser hochwachsen. Die Innenstadt ist von der kolonialen Architektur aus dem 16. Und 17. Jahrhundert geprägt. Der Flair der Stadt ist einzigartig, außerdem gibt es tolle Geschäfte... das Shopping-Herz schlägt höher

In Cartagena spürt man echte Lebensfreude – alles ist sehr bunt, die Menschen sind extrem fröhlich und freundlich, coole Bars und Salsamusik an allen Ecken... außerdem gibts das beste Eis „Café de Colombia“... so lässt sich’s leben

Das Castillo de San Felipe de Barajas ist die größte Festung, die die Spanier zum Schutz vor Piraten je errichtet haben. Das sehr gut erhaltene Fort bietet tolle Fotospots und ein unglaubliches Tunnelsystem im Inneren der Festung – nichts für Klaustrophobiker

Die Hitze der Stadt treibt uns nachmittags auf einen der vielen Stadtstrände – wir entscheiden uns für Bocagrande im modernen Stadtteil.

Am Samstagmorgen nehmen wir einen Minibus direkt nach Taganga – door to door... warum kompliziert, wenns auch einfach geht

Hasta luego en Taganga!