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Ecuador: Bilder von den Galapagos Inseln:
Hier nun endlich die heissersehnten Bilder von den Galapagos-Inseln. Viel Spass beim Anschauen wuenschen wir euch und werdet nicht allzu neidisch
Gleich am ersten Tag flog ein Fregattvogel 20 Minuten mit unserem Schiff mit.
Jan, Caro und ich(Nadine) von hinten
Komorane auf Galapagos sind viel kleiner und koennen nicht mehr fliegen, da sie sich der Umwelt angepasst haben. Auf den Inseln haben sie keine natuerlichen Feinde und muessen nicht mehr davonfliegen.
Denkmal, dass Galapagos Nationalpark ist und man respektvoll mit den Tieren umgehen soll, da man sich sonst strafbar macht.
Man legt dort seine Post hinein und hofft, dass jemand vorbeikommt, der an den Ort faehrt, wo die Post hin muss. Im Gegenzug dazu, muss man natuerlich auch Post mitnehmen, wenn diese aus seinem Heimatland kommt. Wir haben eine neuseelaendische Postkarte mitgenommen und werden diese dann in Neuseeland abschicken. Deutschland dauert noch so lange.
Unsere Jungs spielen mit der Crew vom Schiff Fussball. Stefan spielte barfuss, weil er zu faul war, mit den anderen zurueck zum Schiff zu fahren um feste Schuhe zu holen. Er hatte danach insgesamt 4 Blutblasen an beiden Fusssohlen. Wer nicht hoeren will muss eben leiden, nicht wahr
Ist jetzt aber schon wieder gut, sieht nur noch bissi ekelig aus. Zum Glueck sieht man des net.
Toter Kugelfisch an einem Strand.
Ich(Nadine) fand es aber sehr interessant, was diese Fische fuer Zaehne haben und wie sie aus der Naehe aussehen, denn im Wasser sind sie eher scheu.
Dies ist eine Forschungsstation, welche bedrohte Schildkroetenarten der Galapagos Inseln vorm Aussterben retten will. Und hier lebt Lonesome George, der letzte seiner Art.
Das ist Lonesome George. Leider sieht er nicht sehr gluecklich aus, aber wenn sich nicht bald ein Weibchen von seiner Art findet, gibt es eine Schildkroetenart weniger auf dieser Welt.
Auf dem Weg ins Hochland von Santa Cruz, wo die riesigen Sattelschildkroeten in ihrer natuerlichen Umgebung leben, wie man sieht ohne Zaeune
Die dunkleren Punkte sind alles Schildkroeten. Hier durften wir hautnah an die Riesen dran und uns 2 Stunden durch das Gebiet kaempfen. Ratet mal, wer die letzten im Bus waren
Ich reite natuerlich nicht wirklich auf diesem Riesen, obwohl man sich darauf stellen koennte, ohne dass sie es merken.
Ein Lawatunnel:
Dieser ensteht durch Abkuehlung der aeusseren Lavahaut, waehrend sich gluehende Masse innen weiter voranwaelzt.
So, dass wars. Ich hoffe ihr habt nun einen Einblick in die unglaubliche Tierwelt bekommen. Die Tiere sind einfach so furchtlos und zahm, da sie keine Feinde fuerchten muessen. Ein unglaubliches Erlebnis.
Wir haben natuerlich noch viel mehr Fotos gemacht, so um die 850 Fotos in einer Woche, net schlecht, oder? Die Unterwasserbilder folgen im naechsten Kapitel.
Aufbruch: | 23.11.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 09.05.2009 |
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