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Neuseeland: Rotorua und Maori-Dorf
Auf dem Weg nach Rotorua kamen wir an einer Kiwifarm vorbei und sahen dass erste mal, wie Kiwis ueberhaupt wachsen. Oder wusstet ihr wie Kiwis wachsen?
Die Kiwibaeume erinnern ein bisschen an Weinreben, da sie auch an Holzlatten nach oben gebunden werden und in Reihen nebeneinander stehen.
Als wir am am Abend des 09.02.09 in Roturua ankommen, steigt uns sofort die "Duftnote der Stadt" in die Nase, was Stefan mehr zu schaffen machte als mir . Ueberall in der Stadt muffelt es nach faulen Eiern und es dampft aus der Erde was irgendwie unheimlich auf uns wirkt. Der Dampf kommt aus den natuerlichen Oeffnungen in der Erdkruste und der dabei aufsteigende Schwefelwasserstoff sorgt fuer den eigentuemliche Geruch.
Info:
Rotorua ist die Touristenattraktion Nummer eins der Nordinsel, denn schliesslich handelt es sich um eines der dichtesten und zugaenglichsten Geothermalgebiete der Welt. Zwanzig Meter hohe Geysire schiessen inmitten kaleidoskopischer Mineralbecken ihre Fontaenen in die Hoehe, dampfende Schwaden ueberziehen kochende Schlammloecher, verkrustete Minerale haengen wie Stalaktiten von den Sinterterrassen herab - kurz gesagt, Vulkanismus wie er im Buche steht.
Direkt neben unserem Campground ist ebenfalls wie ueberall ein qualmender und stinkender Wassertuempel. Ausserdem gibt es einen Erdofen, in dem man sein Essen durch Erdwaerme garen kann und natuerliche heisse Pools, die man kostenlos nutzen darf, herrlich.
Der Pohutu Geysir ("grosser Spritzer), welcher 10-20 mal am Tag aktiv wird und dann 20m hoch spuckt.
Das Versammlungshaus in welchem wir eine Begruessung nach Maori-Art und den Haka Tanz vorgefuehrt bekamen.
Und jetzt haltet euch die Baeuche, da sie euch gleich vor lauter Lachen weh tun werden Viel Spass!
Aufbruch: | 23.11.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 09.05.2009 |
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