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Ecuador: Unterwasserbilder
Hier nun die Unterwasserbilder.
Wie schon in den Infos ueber die Galapagos Insel beschrieben wurde, ist das Wasser gerade mal so um die 20 Grad und oft merkt man die eiskalten Stroemungen vom Pazifik. Es kostet schon echt Ueberwindung in so kaltes Wasser zu gehen, vor allem mussten wir meistens morgens um 8.30 Uhr vom Dingi reinspringen*brrr*. Aber unser Guede Maria war so nett und hat mir(Nadine) meistens ihren Neoprenanzug geliehen, der zwar ein bissi zu gross war, aber besser als nur Bikini. Ausserdem vergisst man ganz schnell wie kalt das Wasser ist, sobald man Schildkroeten, bunte Fische und spielende Seeloewen um sich hat
Was wir im letzten Kapitel ganz vergessen haben zu erwaehnen, am ersten Abend auf dem Schiff, haben wir gleich einen Hai gesehen. Auf dem Bild leider relativ schlecht zu erkennen, aber vom Schiff aus hat man ihn sehr gut gesehen. Maria unser Guide meinte, es waere nur ein harmloser Galapagos Hai gewesen. An einem der Straende wo wir waren (wo wir aber leider nicht ins Wasser gehen durften, da es wegen der Tiere geschuetzt ist) haben wir auch noch mal einen Hai ganz nah am Strand schwimmen sehen (da wo auch die Rochen waren). Beim schnorcheln haben wir leider keine gesehen
Diesen haben wir gleich bei unserem allerersten Schnorchelgang gesehen und man muss dafuer echt Glueck haben, denn er lebt zwar in kalten Gewaessern, allerdings in Tiefen von 30 bis 480 Metern!
Hier ein paar Infos zum Mondfisch, damit ihr euch vorstellen koennt, warum dieser so spektakulaer ist, denn auf den Bilder kommt er gar nicht so rueber:
Der Mondfisch ist der größte bekannte Knochenfisch der Welt und ähnelt einem schwimmenden Mühlstein, daher war der zoologische Name Mola mola für den Mondfisch auch namensgebend (lat. mola = Mühlstein). Er erreicht eine Körperlänge von etwa drei Metern, eine Körperhöhe von ungefähr vier Metern und ein Gesamtgewicht von über zwei Tonnen.
Jetzt versteht ihr was wir meinen, oder?
Es sieht nur so aus als haette Stefan Angst vor der Schildkroete vor ihm, eigentlich taucht er nur grad auf und holt Luft
So nah konnt man an sie ran. Es ist ein unglaubliches Gefuehl, wenn unter einem eine Schildkroeten in aller Ruhe schwimmt, die fast so lang war wie ich und mindestens mal 4-5x soviel wiegt wie ich.
Also wie ihr seht, hat die Unterwasserwelt nicht weniger zu bieten, als die Welt an Land.
Aufbruch: | 23.11.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 09.05.2009 |
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