Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum... Wir tun es...

Reisezeit: November 2008 - Mai 2009  |  von Nadine. & Stefan K.

Cook Islands: Rarotonga

Nachdem wir die 17 Stunden am Flughafen in Auckland gut ueberstanden hatten, landeten wir nach 4 Stunden Flug am 24.01.09 morgens um 3.30 Uhr auf Rarotonga. Da wir wieder ueber die Datumsgrenze flogen, wurde uns wieder ein Tag geschenkt und zum Glueck wurden wir von einem Shuttle abgeholt.
Unser Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad fuer ca. 20 Euro pro Nacht fuer uns zusammen war echt super. Leider regnete es die ersten beiden Tage immer wieder, sodass nicht wirklich Suedseefeeling aufkam und anstatt Entspannung bei mir eher Frust da war. Da fliegt man vielleicht einmal im Leben in die Suedsee und dann regnet es. Nun ja, zum Glueck wurde es ja nach 1,5 Tagen besser...

Ankunft 3.30 Uhr morgens auf Rarotonga.

Ankunft 3.30 Uhr morgens auf Rarotonga.

Der Flieger, welcher uns hierher gebracht hat.

Der Flieger, welcher uns hierher gebracht hat.

Am ersten Tag wollten wir uns gleich einen Roller mieten, aber bevor man einen bekommt, muss man eine Fahrerlaubnis der oertlichen Polizei besitzen. Um zur Polizei zu kommen, mussten wir also den Bus nehmen, gingen vor zur Strasse und warteten auf den Bus, der aber nicht kam. Ploetzlich hielt ein Pick Up und der Mann fragte wo wir hinwollen. Wir sagten in die City und er meinte springt rauf. Also kletterten wir hinten auf die Ladeflaeche und in der Stadt liess der nette Mann uns dann raus. Also eins muss man sagen, die Einheimischen hier sind alle total nett und haben immer ein Laecheln auf den Lippen. Nur was uns ein wenig geschockt hat war, dass es hier keine wirklichen "Suedseeschoenheiten" (wie man sie halt so von Bildern kennt) gibt, da das Durchschnittsgewicht so bei 100 Kilo pro Person liegt!!! Das liegt aber daran, dass man frueher an der Fuelle einer Person gesehen hat, ob diese wohlhabend ist oder nicht, denn Dicke Personen konnten sich viel und gutes Essen leisten und waren deshalb wohlhabend. Und das ist noch bis heute so in den Koepfen der Menschen...

Die Polizeistation von Rarotonga.

Die Polizeistation von Rarotonga.

Hat man keinen Motorradfuehrerschein, muss man nicht nur 20 Dollar fuer den Fuehrerschein bezahlen, sondern zusaetzlich noch eine Fahrpruefung fuer weitere 5 Dollar absolvieren, was total laecherlich ist, da man einfach einmal um den Block faehrt.

Hat man keinen Motorradfuehrerschein, muss man nicht nur 20 Dollar fuer den Fuehrerschein bezahlen, sondern zusaetzlich noch eine Fahrpruefung fuer weitere 5 Dollar absolvieren, was total laecherlich ist, da man einfach einmal um den Block faehrt.

Stefan hat seine Fahrpruefung natuerlich bestanden...

Stefan hat seine Fahrpruefung natuerlich bestanden...

...und ist nun Besitzer einer offiziellen Roller-Fahrerlaubnis fuer die Cook Islands.

...und ist nun Besitzer einer offiziellen Roller-Fahrerlaubnis fuer die Cook Islands.

Unser Hostel "Vara's Beach House" am Muri Beach.

Unser Hostel "Vara's Beach House" am Muri Beach.

Der Aufenthaltsraum...

Der Aufenthaltsraum...

...die Kueche, in der abends echt was los war, weil jeder gekocht hat...

...die Kueche, in der abends echt was los war, weil jeder gekocht hat...

...die Terrasse...

...die Terrasse...

...die Terrasse von unten aus gesehen...

...die Terrasse von unten aus gesehen...

...unser Strand...

...unser Strand...

...noch mehr Strand...

...noch mehr Strand...

...faulenzen...

...faulenzen...

...Strand in die andere Richtung...

...Strand in die andere Richtung...

Wir...

Wir...

Nachdem wir endlich einen Roller mieten konnten, erkundeten wir bei nicht sehr gutem Wetter die Insel...

Ein Wasserfall.

Ein Wasserfall.

Auf der Insel gibt es mindestens 10 verschiedene Kirchen!

Auf der Insel gibt es mindestens 10 verschiedene Kirchen!

Eindruecke von Rarotonga...

Um Rarotonga fuehrt eine Strasse (ca.32km) direkt an der Kueste entlang, welche wir mindestens 6 mal komplett gefahren sind.

Um Rarotonga fuehrt eine Strasse (ca.32km) direkt an der Kueste entlang, welche wir mindestens 6 mal komplett gefahren sind.

Das Krankenhaus auf dem Hospital Hill.

Das Krankenhaus auf dem Hospital Hill.

Blick vom Hospital Hill.

Blick vom Hospital Hill.

Der Hafen von Rarotonga.

Der Hafen von Rarotonga.

Unser fahrbarer Untersatz fuer die 8 Tage.

Unser fahrbarer Untersatz fuer die 8 Tage.

Die MS Europa war

Die MS Europa war

Sonnenuntergang an unserem Strand...

Sonnenuntergang an unserem Strand...

Abendessen im Hostel. Bis auf 2 Abende haben wir jeden Abend gekocht

Abendessen im Hostel. Bis auf 2 Abende haben wir jeden Abend gekocht

Kein Kommentar.

Kein Kommentar.

Nach unserem 3 taegigem Tauchkurs, beschlossen wir nochmal alle zusammen die Insel zu erkunden. Stefan, Tom und Ben am Wasserfall.

Diesmal war kein Mensch dort ausser uns.

Diesmal war kein Mensch dort ausser uns.

Die Ruine des Hilton auf Rarotonga, welches 1989 begonnen wurde zu bauen und als es fast fertig war, wurden die Geldhaehne zugedreht und nun verfaellt es schon seit ueber 15 Jahren!

Die Ruine des Hilton auf Rarotonga, welches 1989 begonnen wurde zu bauen und als es fast fertig war, wurden die Geldhaehne zugedreht und nun verfaellt es schon seit ueber 15 Jahren!

Es waere echt nett geworden...

Es waere echt nett geworden...

Dort sollte wohl mal die Poollandschaft hin.

Dort sollte wohl mal die Poollandschaft hin.

Die Zimmer waren so gut wie fertig...

Die Zimmer waren so gut wie fertig...

Keine Worte...

Keine Worte...

Irgendwie unheimlich...

Irgendwie unheimlich...

Hier zieht mal wieder ein Regenschauer auf.

Hier zieht mal wieder ein Regenschauer auf.

Und natuerlich musste diese Palme von Ben bestiegen werden...

Und natuerlich musste diese Palme von Ben bestiegen werden...

...und auch von Stefan.

...und auch von Stefan.

Ich hab es zwar versucht, aber es es doch schwieriger als es aussieht.

Ich hab es zwar versucht, aber es es doch schwieriger als es aussieht.

Auch beim Shoppen in der Stadt hatten wir unseren Spass...

Auch beim Shoppen in der Stadt hatten wir unseren Spass...

Am Hafen...

Am Hafen...

...waren wir dann Mittagessen. Hier gibt es die weltbesten Fish&Chips und Calamares die wir je gegessen haben.

...waren wir dann Mittagessen. Hier gibt es die weltbesten Fish&Chips und Calamares die wir je gegessen haben.

Ich und im Hintergrund die Black Rocks.

Ich und im Hintergrund die Black Rocks.

An den Black Rocks.

An den Black Rocks.

Die Jungs haben ihren Spass von oben runter zu springen...

Die Jungs haben ihren Spass von oben runter zu springen...

...wie man sieht...

...wie man sieht...

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Nach diesem Bild kam noch ein rueckwaertsspringnacktarsch Bild, was aber zu privat ist, um es zu veroeffentlichen. Ihr seht also, was ich Arme alles durchmachen muss

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Nach diesem Bild kam noch ein rueckwaertsspringnacktarsch Bild, was aber zu privat ist, um es zu veroeffentlichen. Ihr seht also, was ich Arme alles durchmachen muss

Diese nette Dame mit Begleitung fuhr vor uns...

Diese nette Dame mit Begleitung fuhr vor uns...

Eindruecke...

Eindruecke...

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Ohne Worte...

Ohne Worte...

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Am Samstag waren wir dann noch auf dem Markt, wo es von allerlei Essen, ueber Textilien bis hin zu Schmuck, Obst und Gemuese alles gab.

Am Samstag waren wir dann noch auf dem Markt, wo es von allerlei Essen, ueber Textilien bis hin zu Schmuck, Obst und Gemuese alles gab.

Ein Denkmal.

Ein Denkmal.

Shoppingmall

Shoppingmall

Die Hauptstadt Avarua auf Rarotonga.

Die Hauptstadt Avarua auf Rarotonga.

Zum Abschied haben wir es uns nochmal gegoennt, essen zu gehen.

Zum Abschied haben wir es uns nochmal gegoennt, essen zu gehen.

Abendstimmung...

Abendstimmung...

Unser letzter Tag

Unser letzter Tag

Bye bye Rarotonga

Bye bye Rarotonga

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Stefan und Nadine auf Weltreise – 180 Tage unterwegs quer durch Südamerika, über die Südsee nach Neuseeland, von dort nach Australien und über Südostasien wieder nach hause.
Details:
Aufbruch: 23.11.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 09.05.2009
Reiseziele: Ecuador
Peru
Brasilien
Argentinien
Chile
Bolivien
Cookinseln
Neuseeland
Franz-Josef-Gletscher
Australien
Thailand
Kambodscha
Der Autor
 
Nadine. & Stefan K. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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