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Reisezeit: November 2008 - Mai 2009  |  von Nadine. & Stefan K.

Neuseeland: Zentrale Nordinsel

Am spaeten Nachmittag des 10.02.09 kamen wir am Lake Taupo an und spielten erstmal eine Runde Minigolf. Stefan hat nur mit 3 Punkten Vorsprung gewonnen.

Info:
Der Tauposee ist der Fläche nach der größte See in Neuseeland. Er liegt in der Taupo Volcanic Zone auf der Nordinsel. Der See hat einen Umfang von ca. 193 km und ist an der tiefsten Stelle 186 Meter tief. Den Abfluss des Sees bildet der Waikato River. Bekannt ist der See für dir reichhaltigen Bestände an Forellen und Aalen.

Der Profi (ha ha)

Der Profi (ha ha)

Blick auf den Lake Taupo.

Blick auf den Lake Taupo.

Blick auf einen der Vulkane.

Blick auf einen der Vulkane.

Am Morgen waren wir zuerst mal im Museum, wo man wieder mal keine Bilder machen durfte, was wir aber auch nicht so interessant fanden und bald weiter zu den Huka Falls fuhren.

Info:
Die Huka-Falls sind eine Kaskade von Wasserfällen des Flusses Waikato kurz nach seinem Ursprung aus dem Tauposee in Neuseeland.

Die Huka Falls haben eine unglaubliche Farbe.

Die Huka Falls haben eine unglaubliche Farbe.

Ganz in der Naehe befindet sich eine Garnelenfarm auf welcher wir einen halben Tag damit verbrachten, Garnelen zu angeln. Geht wie fischen, man muss viel Geduld haben und das was man faengt, darf man mitnehmen oder sich gleich im farmeigenen Restaurant zubereiten lassen.
Bevor wir mit dem Angeln loslegten, machten wir erst noch einen Spaziergang ueber die Farm...

Eines der Zuchtbecken.

Eines der Zuchtbecken.

Eigentlich ein Wasserspiel fuer Kinder, aber natuerlich musste Stefan das gleich mal testen. Wie ihr seht muss man ueber die Steine auf die andere Seite laufen, aber wenn man nicht aufpasst, wird man von oben geduscht! Stefan hats natuerlich trocken auf die andere Seite geschafft.

Eigentlich ein Wasserspiel fuer Kinder, aber natuerlich musste Stefan das gleich mal testen. Wie ihr seht muss man ueber die Steine auf die andere Seite laufen, aber wenn man nicht aufpasst, wird man von oben geduscht! Stefan hats natuerlich trocken auf die andere Seite geschafft.

Die Garnelenfarm liegt direkt an einem glasklaren Fluss, wie es sie ueberall in Neuseeland gibt.

Die Garnelenfarm liegt direkt an einem glasklaren Fluss, wie es sie ueberall in Neuseeland gibt.

Wir konnten nicht an den Fische und Enten vorbeigehen, ohne sie zu fuettern. Dabei lieferten sie sich einen regelrechten Kampf, den meistens die Enten gewannen.

Wir konnten nicht an den Fische und Enten vorbeigehen, ohne sie zu fuettern. Dabei lieferten sie sich einen regelrechten Kampf, den meistens die Enten gewannen.

Geduld muss man haben...

Geduld muss man haben...

...doch Stefan war schnell erfolgreich, worauf allerdings eine laengere Flaute folgte, bevor er doch noch was fing.

...doch Stefan war schnell erfolgreich, worauf allerdings eine laengere Flaute folgte, bevor er doch noch was fing.

Ich war auch erfolgreich und hab die groesste Garnele gefangen.

Ich war auch erfolgreich und hab die groesste Garnele gefangen.

Schon komisch, dass die erstmal blau sind!?

Schon komisch, dass die erstmal blau sind!?

Ein Libellenpaerchen.

Ein Libellenpaerchen.

Unser Mittagessen in dem Restaurant der Garnelenfarm: Fish & Chips...

Unser Mittagessen in dem Restaurant der Garnelenfarm: Fish & Chips...

...und unsere frisch gefangenen nun rot gekochten Garnelen.

...und unsere frisch gefangenen nun rot gekochten Garnelen.

Nach dem leckeren Mittag- bzw. Nachmittagessen, fuhren wir in den Tongariro Nationalpark, wo das Wetter eigentlich gut war. Als wir am Abend im Whakapapa Village ankamen, erkundigten wir uns zuerst in der Touristeninformation wegen der Shuttlebusse, welche einen an die Ausgangspunkte der Trekkingstrecken bringen und auch wieder abholen. Wir wollten naemlich den Tagestreck "Tongariro Alpin Crossing" machen. Doch leider war fuer die kommenden Tage schlechtes Wetter bis hin zu Sturmwarnungen vorhergesagt, sodass keine Busse fuhren. Da das Wetter am naechsten Morgen wirklich extrem schlecht war und wir leider keine Zeit hatten, tagelang auf besseres Wetter zu warten, entschieden wir uns, direkt nach Wellington durchzufahren um mehr Zeit fuer die Suedinsel zu haben.

Info:
Der Tongariro-Nationalpark ist der älteste Nationalpark Neuseelands. Der sich im Zentrum der Nordinsel erstreckende Park gehört als eine von nur 23 Stätten sowohl zum Weltkultur- als auch zum Weltnaturerbe der UNESCO.
Der Tongariro-Nationalpark ist der viertälteste Nationalpark weltweit. Im Zentrum des Parks befinden sich drei aktive Vulkanberge: der Tongariro (1968 m), der Ngauruhoe (2291 m) und der Ruapehu (2797 m).

Blick auf die Vulkane...

Blick auf die Vulkane...

...mit noch gutem Wetter.

...mit noch gutem Wetter.

Das Chateau Tongariro, ein ziemlich nobles Hotel... also nix fuer unser Budget.

Das Chateau Tongariro, ein ziemlich nobles Hotel... also nix fuer unser Budget.

Und so sah es dann am naechsten Morgen aus: die Wolken hingen tief und es regnete ununterbrochen...

Und so sah es dann am naechsten Morgen aus: die Wolken hingen tief und es regnete ununterbrochen...

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Unterwegs...

Unterwegs...

Die Raukawa Falls auf dem Weg nach Wellington.

Die Raukawa Falls auf dem Weg nach Wellington.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Stefan und Nadine auf Weltreise – 180 Tage unterwegs quer durch Südamerika, über die Südsee nach Neuseeland, von dort nach Australien und über Südostasien wieder nach hause.
Details:
Aufbruch: 23.11.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 09.05.2009
Reiseziele: Ecuador
Peru
Brasilien
Argentinien
Chile
Bolivien
Cookinseln
Neuseeland
Franz-Josef-Gletscher
Australien
Thailand
Kambodscha
Der Autor
 
Nadine. & Stefan K. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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