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Reisezeit: November 2008 - Mai 2009  |  von Nadine. & Stefan K.

Peru: Cusco

Von Lima ging es am 08.12.08 mit dem Bus 21 Stunden nach Cusco. Wir sind mit dem Busunternehmen Cruz del Sur gefahren und waren ueberrascht, wie organisiert alles war. Die Tickets haben wir uns bereits 1 Tag vorher an der Hauptstation des Unternehmens gekauft. Als wir uns dann am Tag der Abfahrt mit dem Taxi zu der Abfahrtsstation fahren lassen, staunen wir nicht schlecht, als wir in ein Flughafen aehnliches Gebaeude muessen, unsere Rucksaecke abgeben, dafuer Gepaeckscheine bekommen und der Bus puenktlich um 14 Uhr abfaehrt. Die Busse sind komfortabel, leider haben wir keine First Class Plaetze mehr bekommen, aber unsere Plaetze sind auch nicht schlecht, denn man kann die Sitze sehr weit nach hinten stellen und hat mehr Beinfreiheit als im Flugzeug. Ausserdem bekommen wir von den Busbegleiterinnen ein Abendessen und Fruehstueck serviert. Wir hatten uns aber auch so gut mit Verpflegung eingedeckt, denn bei so einer langen Fahrt weiss man ja nie.
In Cusco kommen wir planmaessig gegen 11 Uhr am 09.12.08 an. Wir bekommen unser Gepaeck gegen die Gepaeckscheine und draussen steht ein junger Typ mit einem Schild, wo unser Name drauf steht. Er gehoert zum Hostel, welches wir vorher schon reserviert haben "Samai Wasi". Sowas nennt man Service. Das Hostel hier ist nett, kein Luxus aber viel Besser als die in Lima.

Cusco liegt hoch in den Anden und war einst die wichtigste Stadt des Inkareichs. Heute ist sie die unumstrittenste archaeologische Hauptstadt Amerikas sowie die aelteste durchgehend besiedelste Stadt des Kontinents. Mit ihren vielen kleinen Gassen, welche von massiven originalen Inkamauern gesaeumt sind, gefaellt uns Cusco viel besser als Lima. Es gibt ueberall nette Cafes und Restaurants in denen man verweilen kann.

Die Kathedrale von Cusco, an welcher fast 100 Jahre gebaut wurde.

Die Kathedrale von Cusco, an welcher fast 100 Jahre gebaut wurde.

Die Plaza de Armas von Cusco
(Es gibt uebrigens in jeder suedamerikanischen Stadt oder Dorf eine Plaza de Armas, das ist sozusagen das Herz der Stadt)

Die Plaza de Armas von Cusco
(Es gibt uebrigens in jeder suedamerikanischen Stadt oder Dorf eine Plaza de Armas, das ist sozusagen das Herz der Stadt)

Die Iglesia de La Campañia de Jesus

Die Iglesia de La Campañia de Jesus

Stefan isst das erste mal Alpaca-Gulasch (eine Art Lama). Es hat sehr lecker geschmeckt so zwischen Schweine- und Rinderfleisch.

Stefan isst das erste mal Alpaca-Gulasch (eine Art Lama). Es hat sehr lecker geschmeckt so zwischen Schweine- und Rinderfleisch.

Morgens um 6 Uhr im Hostel beim Fruehstueck, bevor es mit dem Zug nach Machu Picchu geht. Auch hier weihnachtet es sehr.

Morgens um 6 Uhr im Hostel beim Fruehstueck, bevor es mit dem Zug nach Machu Picchu geht. Auch hier weihnachtet es sehr.

Die Strasse namens Hatunrumiyoc, welche nach dem zwoelfeckigen Stein benannt ist, welchen man in dieser Mauer findet. Er war einst Teil des Palastes des sechsten Inka, Roca.

Die Strasse namens Hatunrumiyoc, welche nach dem zwoelfeckigen Stein benannt ist, welchen man in dieser Mauer findet. Er war einst Teil des Palastes des sechsten Inka, Roca.

Das ist er und er hat wirklich 12 Ecken.

Das ist er und er hat wirklich 12 Ecken.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Stefan und Nadine auf Weltreise – 180 Tage unterwegs quer durch Südamerika, über die Südsee nach Neuseeland, von dort nach Australien und über Südostasien wieder nach hause.
Details:
Aufbruch: 23.11.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 09.05.2009
Reiseziele: Ecuador
Peru
Brasilien
Argentinien
Chile
Bolivien
Cookinseln
Neuseeland
Franz-Josef-Gletscher
Australien
Thailand
Kambodscha
Der Autor
 
Nadine. & Stefan K. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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