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Australien: Die Pinnacles
Vom Wave Rock ging es ueber Perth endlich Richtung Meer. Den ersten Stopp machten wir bei den "Pinnacles" (07.03.09), welche sich in der Nähe der westaustralischen Stadt Cervantes befinden und Teil des Nambung-Nationalparks sind.
Die verwitterten Kalksteinsäulen sind bis zu vier Meter hoch und Hauptattraktion des Nationalparks und er ist deshalb auch unter dem Namen Pinnacles Desert bekannt, welche aber nur einen vier Quadratkilometer kleinen Teil des Nationalparks ausmacht.
Weiter ging es Richtung Geraldton, dessen Gegend typisch fuer die "Leaning Trees" ist. Dies sind seltsam verwachsene Eukalypten, deren Stamm sich so weit nach unten neigt, dass die Krone die Erde beruehrt. Das ist ein Effekt des stark salzhaltigen Windes, der hier immer von Indischen Ozean blaesst!
Und dann kamen wir an diesem rosanen See vorbei, ueber den wir nicht viel sagen koennen, da wir im Reisefuehrer nichts ueber ihn gefunden haben.
An diesem Tag ging es mir schon nicht sehr gut, und es wurde auch noch schlechter... Denn die naechsten beiden Tage plagte mich eine ueble Magen-Darm-Grippe und als es mir nach 3 Tagen endlich wieder gut ging, hatte es Stefan erwischt und auch ihn fuer 3 Tage ausser Gefecht gesetzt, sodass wir erstmal Pause machten um uns zu erholen. Deshalb liessen wir auch erstmal den Kalbarri Nationalpark aus, da wir dachten, dass wir diesen auf dem Rueckweg machen koennten, wofuer wir aber letztendlich doch keine Zeit mehr hatten . Tja, manchmal kommt es eben doch anders als geplant und unsere Gesundheit ging diesmal vor, denn wir brauchten einfach ein paar Tage um uns auszukurieren was bei ueber 40 Grad Hitze in einem kleinen Camper und 10.000 Fliegen nicht gerade einfach war...
Aufbruch: | 23.11.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 09.05.2009 |
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