Einmal um die Welt
Patagonien
"Straße ans Ende der Welt, Provinz letzte Hoffnung" - wollen wir da wirklich hin?
Lange haben wir überlegt, ob wir in den Süden von Südamerika reisen sollen.
Ist dieser mit Sicherheit eines der Highlights auf dem Kontinent, ist es aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ab dortigem Herbst auch äußerst ungemütlich. Nicht mal so von den Temperaturen her, aber von den unheimlich starken und sämtliche Klamottenschichten durchdringenden Winden.
Die Wolken hängen dann auch meist tief und sind sehr zahlreich vertreten, was eine Besichtigung der Berge eher schwierig macht.
Auch eine Gletscherwanderung macht bei beißendem Wind und Nebel mit 2 Metern Sichtweite nicht unbedingt viel Spaß.
Aber die Bilder vom Torres del Paine Nationalpark oder dem Perito Moreno Gletscher haben uns doch so gefangen genommen, dass wir noch von Australien aus in einer Hauruck-Aktion ein paar spezialisierte Reisebüros in Deutschland mit unseren Reiseplänen angeschrieben haben.
Hier bekamen wir dann das Feedback, dass unsere Reise möglich sei und die Mitarbeiterin des Büros auch selbst schon im Herbst Patagonien bereist hat und diese Zeit als sehr schön empfunden hat.
Also haben wir ihr mal vertraut und gleich einen 4x4 Jeep für vier Wochen gebucht.
Die Reise kann beginnen...
Aufbruch: | Dezember 2013 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | August 2014 |
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