Einmal um die Welt
Ecuador
In Ecuador am Äquator
Von Máncora im Norden von Peru war es nicht mehr weit bis an die Grenze zu Ecuador. So konnten wir ganz easy mit dem Bus weiterreisen und auf dem Weg zur Grenze Olli am Flughafen abliefern. 8 Stunden sollte die Fahrt bis nach Guayaquil dauern, eine Kleinigkeit im Vergleich zu der langen Rückreise nach Deutschland für Olli.
Auch in Ecuador fuhren wir zunächst durch die gleiche, trockene Landschaft, wie wir sie aus der Gegend um Máncora kannten. Je näher wir jedoch an Guyaquil heran rückten, umso grüner wurde es um uns herum und wir fanden uns in nicht enden wollenden Bananenplantagen wieder.
Obwohl Ecuador verhältnismäßig klein ist, finden sich auch hier die unterschiedlichsten Landschaftsformen. Wie beim Nachbarn Peru gibt es die Küstenzone, das Andenhochland und den Dschungel. Jede Region zeichnet sich durch ihr eigenes Klima und ihre eigene Vegetation aus.
Ecuador hat aber auch (mindestens) zwei Besonderheiten. Zum einen verläuft die Äquatorlinie durch das Land, weshalb es auch zu seinem Namen kam. Und zum anderen gehört eines DER Naturparadiese auf Erden zu Ecuador, wenn auch 1.000 Km vom Festland entfernt: die Galapagos-Inseln. Beides wollen wir uns auf keinen Fall entgehen lassen.
Und wenn dann noch ein bisschen Zeit bleibt, gibt es hier noch etliche Vulkane zu bestaunen, beschauliche Städtchen zu durchschlendern und Natur zu erkunden. Ecuador gilt als das artenreichste Land der Erde, weil im Verhältnis zur Landesgröße überdurchschnittlich viele Arten existieren. All das möchten wir uns gerne anschauen, nur vom Dschungel mit all seinen großen und vor allem kleinen Lebenwesen haben wir erstmal genug
Aufbruch: | Dezember 2013 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | August 2014 |
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