Peru, Bolivien und Ecuador
Heiliges Tal
Das Heilige Tal der Inka
Das Heilige Tal der Inka befindet sich zwischen der ehemaligen Inkahauptstadt Cusco und Machu Picchu und liegt auf Höhen von um die 2.500 Metern.
Die Inka verehrten es wegen seiner fruchtbaren Böden und betrieben dort Ackerbau, legten Dörfer an und bauten die Bergfestung Machu Picchu. Durch die geschützte Lage konnten hohe Erträge erwirtschaftet und Cusco versorgt werden.
Wenn man durch das Tal, von Pisac nach Ollanteytambo fährt kommt man an unzähligen Inkaruinen vorbei.
Der Rio Urubamba und die umliegenden Berge versorgen das Tal mit Wasser.
Heute noch wird im Tal Ackerbau betrieben und es gibt viele große Feldflächen. Auch wenn man immer noch Ochsengespanne wie im Norden beim pflügen beobachten kann, werden hier auch große Traktoren und Mähdrescher eingesetzt.
Durch Schwemmablagerungen wurde das Tal breiter und fruchtbarer. Die Berge schützen es vor starken Unwettern aber ab mittags fegen heftige Winde durch und machen einen Aufenthalt draußen oft unangenehm.
Die Dörfer im Heiligen Tal sind heute auch stark touristisch ausgerichtet, der Zug nach Machu Picchu und die vielen Inkaruinen sorgen für einen stetigen Zustrom.
Aufbruch: | 14.05.2017 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 16.10.2017 |
Bolivien
Ecuador