Das eher unbekannte Portugal - 2017

Reisezeit: April - Juni 2017  |  von Uschi Agboka

Kunsthandwerk im Alentejo: Donnerstag 13. April 2017 13. Tag

Donnerstag 13. April 2017 13. Tag

Donnerstag 13. April 2017 13. Tag
Camping Alentejo, Platz 12 – Evoramonte, Alentejo
Besichtigung Evora:
Aqueduto da Agua da Prata – Largo das Portas de Moura – Tribunal Judical da Comarca de Evora – Fonte Chafariz (Fonte da Porta de Moura) – Casa Cordovil – Kathedrale Se de Evora - Templo Romano (Tempel der Diana) - Convento dos Lóios ou Convento de São João - Paco dos Duques de Cadaval (Palacio das Cinco Quinas) - Praca do Giraldo mit Igreja de Santo Antao und mit dem Henriquina-Marmorbrunnen und dem ehemaligen Rathaus (heute Bank von Portugal) -
Markthallen - Jardim Publico - Palacio de Dom Manuel - Igreja Sao Francisco - Capela dos Ossos - Casa do Capitulo - Igreja da Graca (Convento de Nossa Senhora da Graca)
Fahrzeit 4 Stunden 42 Meilen = 67 km

In der Nacht hatte ich einen schlimmen Albtraum: Unser Haus wurde leer geräumt und besetzt. Keine Ahnung, wie es zu diesem Traum kam.

Um 7 Uhr werden wir wach, stehen auf. Es ist angenehm kühl. 8 Uhr Frühstück und um 9.30 Uhr starten wir.

N 18, IP 2 nach Evora.

In der Ferne sehen wir das Aqueduto da Agua da Prata. Es wurde in den 1530er Jahren gebaut und versorgt auch heute noch einen Teil der Stadt Evora mit Trinkwasser. Wir haben einen guten Blick auf die Bögen, die hier 25 m Höhe erreichen.

Innerhalb der Altstadt führt das Aquädukt entlang der Rua do Cano. Hier sind teilweise Häuser, Cafes und Geschäfte perfekt in die Bögen des Aquäduktes hineingebaut.

Der oder das Aquädukt Aquädukt (Lat. Wasserleitung) ist ein Bauwerk zum Transport von Wasser. Der Begriff wird im weiteren Sinne für überwiegend als Freispiegelleitung ausgeführte Wasserversorgungsanlagen von antiken römischen Städten verwendet. Im engeren Sinne wird er für Wasser führende Brücken benutzt.

Wir finden gleich einen super Parkplatz am Largo das Portas de Moura – vor dem Tribunal Judicial da Comarca de Evora. Dies ist ein sehr schönes Gebäude.

Seinen malerischen und eigentümlichen Charakter bekommt der Platz vor allem durch den Renaissancebrunnen – Fonte Chafariz oder Fonte da Porta de Moura – aus dem 16. Jh. Über einem von Marmorquadern eingefassten Becken erhebt sich in der Mitte eine Weltkugel als Zeichen einer neuen Zeit. Die Kugel soll an die Glanzzeiten Portugals während des Zeitalters der Entdeckungen und Eroberungen erinnern. Der Brunnen sieht sehr beeindruckend aus.

Schön auch das Casa Cordovil, ein zierlicher Palast im maurisch-manuelinischen Stil des 16. Jh.. Blickfang ist die elegante Loggia mit Zwillingsarkaden, festonierten Hufeisenbögen und Kapitellen im maurischen Stil.

Wir machen uns auf zur Stadtbesichtigung. Rolf kennt sich aus. Auf seinem Camino 2015 hat er Evora schon besucht. Zunächst geht es hinauf zur Kathedrale. Dort findet gerade eine Messe statt, so dass wir nur ein wenig schauen und dann wieder gehen, um die Gläubigen nicht zu stören.

Die Kathedrale Se de Evora ist eine der ältesten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Auf dem höchsten Punkt des Ortes gelegen, dominiert die Kathedrale die Stadt Evora.

Das erste Gebäude, zwischen 1184 und 1204 errichtet, war sehr bescheiden und wurde 1280 bis 1340 vergrößert im gotischen Stil. Wertvolle Ergänzungen folgten: der gotische Kreuzgang (14. Jh.), die manuelinische Kapelle des Esporao (Anfang des 16. Jh.) und die neue prächtige Hauptkapelle im Barock-Stil (erste Hälfte des 18. Jh.). Die Kathedrale ist die größte der mittelalterlichen Kathedralen in Portugal und eines der besten Beispiele der gotischen Architektur.

Die Hauptfassade aus Rosen-Granit ähnelt der Kathedrale von Lissabon. Die beiden mächtigen Türme (16. Jh.) flankieren eine Vorhalle, die das Hauptportal umschließt. Schön sind die Außenmauern der Kathedrale, die mit Zinnen verziert sind.

Jede Ecke des Kreuzganges weist eine Statue der 4 Evangelisten auf. Die Capela do Fundador, die Grabkapelle des Bischof D. Pedro (Erbauer des Kreuzganges), zeigt sein Grab mit einer Statue des Erzengels Gabriel und der Jungfrau Maria. Das obere Stockwerk des Kreuzganges, erreichbar über eine Wendeltreppe, bietet einen herrlichen Blick auf die Kathedrale und die umliegende Landschaft.

In dem nördlich an die Kathedrale anstoßenden ehemaligen Erzbischöflichen Palast befindet sich heute das Stadtmuseum von Evora.

Und weiter geht es zum Templo Romano, im Volksmund auch Tempel der Diana genannt.

Es ist das am besten erhaltene Bauwerk aus römischer Zeit in Portugal. Der Tempel überstand das Erbeben von 1755. Vierzehn Säulen stehen links von diesem Tempel, der ursprünglich im 1. Jahrhundert n. Chr. als ein Ort der Verehrung für Kaiser Augustus errichtet wurde. Der Legende nach wurde er zu Ehren der römischen Jagdgöttin, Diana, erbaut, weshalb er heute oft Dianatempel genannt wird. Während der Inquisition fanden hier Hinrichtungen statt.
Die korinthischen Säulenkapitelle und –basen sind aus Marmor von Estremoz, die Schäfte aus Granit. Da der Tempel im Mittelalter in eine Festung umgebaut, später als Schlachthaus diente und erst um 1870 freigelegt wurde, ist er noch sehr gut erhalten. Auf dem etwa 3 m hohen Unterbau stehen noch 14 der ursprünglichen 18 Säulen.

Die Grünanlage hinter dem Tempel führt uns auf eine Terrasse mit guter Aussicht auf den nördlichen Stadtbereich von Evora.

Die nahe Pousada dos Lóios - Convento dos Lóios ou Convento de São João - gehört auch zum UNESCO Weltkulturerbe. Das Kloster, im 15. Jh. auf den Überresten einer mittelalterlichen Burg erbaut, ist heute eine Pousada, vergleichbar mit einem Parador in Spanien. Alles ist mit wunderschönen Fliesen (Azulejos) geschmückt. Auch ein Beinhaus ist noch vorhanden. Der schöne Kreuzgang dient als idyllischer Garten den Hotelgästen. In den Galerien ist das Hotel-Restaurant untergebracht. In einem angrenzenden Gebäudeteil befindet sich die Biblioteca Publica.

Direkt angrenzend an den Convento dos Lóios sehen wir den Paco dos Duques de Cadaval. Die de Melos, Vorfahren der Cadavals, hatten diesen Palast Ende des 14. Jh. von König Joao I. als Geschenk erhalten. In diesem Palast residierten später die König Joao III. und Joao V.
Wegen seines fünfeckigen Nordturmes – er wurde ursprünglich als ein Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung errichtet – wird der Palast auch Palacio das Cinco Quinas (Palast der 5 Ecken) genannt. Das Innere des Palastes ist als Museum zugänglich.

Und weiter geht es, durch kleine Gassen, in denen es einige schöne Geschäft gibt, an denen ich nicht vorbei gehen kann. So erstehe ich ein paar Handtücher, Topflappen für Zuhause. Die Geschäfte, wo man China-Ramsch verkauft, meide ich. Schade, dass die meisten Touristen lieber den billigen Mist kaufen, statt die handwerklichen Waren und damit die Menschen vor Ort unterstützen.

Wir kommen zum Mittelpunkt der Stadt – dem Praca do Giraldo. An dem größten Platz der Stadt, dem Praca do Giraldo, erheben sich herrschaftliche Häuser über anmutige, an die Mauren erinnernde Arkaden.

Einst Richtstätte der Inquisition und Schauplatz vieler leidvoller Szenen, sieht der Platz in diesen Tagen sehr malerisch aus. 1484 wurde hier der Herzog von Braganca hingerichtet.

An einem Ende des Platzes liegen die Igreja de Santo Antao (16. Jh.) mit drei Granitportalen und der Henriquina-Marmorbrunnen mit acht Brunnenröhren, die die 8 Straßen darstellen, die dort abgehen, seit 1910 Nationales Monument. Die in sich verschlungenen Metallringe oberhalb des Brunnens symbolisieren eine Armillarsphäre, ein altes Messgerät zur Bestimmung der Gestirnskoordinaten.

Die Igreja de Santo Antao beherbergt einen beachtenswerten Barockaltar. Leider hat sie geschlossen. Bei der Errichtung dieser Kirche wurde ein römischer Trimphbogen zerstört, dessen Säulen beim Bau der Arkarden an der Ostseite des Platzes wiederverwandt wurden.

An der Südseite des Platzes steht das Gebäude des früheren Rathauses. Heute beherbergt es die Bank von Portugal.

Allerdings stören heute die vielen Tische und Stühle der Cafes. Mir gefällt der Platz nicht besonders.

Praca do Giraldo ist nach einem Helden benannt, Giraldo Sem Pavor. Giraldo der Furchtlose und seine Bande von Kämpfern waren berühmt für ihre Überraschungsangriffe.

Eine ungewöhnliche Karriere, die eng mit der Geschichte Evoras verbunden ist, machte ein Abenteurer namens Giraldo in der Zeit der portugiesischen Reconquista. Giraldo hatte gegen den ersten König Portugals, Alfonso Henriques, rebelliert und musste fortan, vom Hofe verbannt, in den Wäldern des Alto Alentejo ein Leben im Untergrund führen. Irgendwann wurde ihm das zu langweilig und so beschloss er, die Gunst seines Königs zurück zu gewinnen.

In einer kühnen Aktion, die ihm den Beinamen Sem Pavor – ohne Furcht – eintrug, eroberte er an der Spitze seiner Gefolgsleute Evora 1165 von den Mauren zurück und übergab die Stadt Alfonso Henriques. Der gab sich pragmatisch und verzieh dem reuigen Giraldo, der ihm in der Reconquista noch so manchen militärischen Erfolg bescheren sollte. Als zusätzliche Belohnung ernannte der König Giraldo sogar zum Statthalter von Evora.

1172 schloss der König einen fünfjährigen Waffenstillstand mit dem Almohadenkalifen. Der Kalif verlangte jedoch ein Unterpfand und so ging Giraldo vermutlich als Geisel nach Sevilla. Als er dort Briefe von seinem König erhielt, wurde man misstrauisch und sperrte ihn ein. Bei einem Fluchtversuch kam der furchtlose Giraldo ums Leben.

In der Touristeninformation hole ich einen Stadtplan und einige Informationsbroschüren, dann laufen wir weiter. Es gibt so viel Interessantes, Witziges und Schönes zu sehen: Blumengeschmückte Fahrräder, schön dekorierte Schaufenster und Kinder aus einem Kindergarten, alle in Hellblau gekleidet, so eine Art Uniform, mit Hüten, halten sich an den Händen, damit sie auf ihrem Weg nicht verloren gehen. Und der Höhepunkt: Ein Automat, der in 2,5 Minuten eine Pizza backt, mit den Zutaten, die man selber auswählen kann. Verrückt, wer so etwas isst.

Wir kommen zu den Markthallen, wo ich natürlich auch hinein schauen muss. Heute scheint es nur Fischstände zu geben. Leider kann ich bei den Temperaturen nichts einkaufen. Wir sind ja noch länger unterwegs und da würde der Fisch verderben. Also verlasse ich schweren Herzens den schönen Markt.

Da es sehr warm ist, gehen wir in den nahen Jardim Publico, an dessen Eingang ein bewaffneter Wärter steht. Hier gibt es schattige Wege, schöne Blumenbeete und einen kleinen Pavillon. Wir ruhen uns ein bisschen auf einer Bank aus und schauen uns dann den Palacio de Dom Manuel an. Dieser ist Teil des Palastes von König Emanuel (16. Jh.), leider nicht stilecht restauriert, aber mir gefällt er trotzdem. Es gibt auch Teile eines weiteren Palastes aus dem 16. Jh.s. Beachtenswert sind die Zwillingsfenster mit Hufeisenbögen im maurischen Stil. Wie ich nachlesen konnte, spielte sich hier früher ein schillerndes Hofleben ab. Und es war der Ort, an dem Manuel I. Vasco da Gama empfing und ihm das Kommando über die Flotte übertrug.

Und weiter geht es zur Igreja Sao Francisco und der Capela dos Ossos. Der Eingang befindet sich, wenn man vor der Kirche steht, rechts. Nach dem Durchschreiten des Tores, muss man ganz an der Längsseite der Kirche entlang gehen und kommt dann in das Casa do Capitulo, in dem sakrale Kunst ausgestellt ist. Dahinter ist der Eingang zur Kapelle, die erstaunlich groß wirkt.

Die Capella dos Ossos (Knochenkapelle) ist eine faszinierende Kapelle mit einem eher makabren Geheimnis.

Während sie zu Evoras beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehört, ist diese unheimliche Touristenattraktion nichts für Besucher mit schwachen Nerven. Diese kleine bescheidene Kapelle ist die letzte Ruhestätte für Hunderte von exhumierten Körpern von den Friedhöfen der Stadt im 16. Jh.

Der Haupteingang zu der Knochenkapelle gegrüßt die Besucher mit einer vorhersagenden portugiesischen Inschrift:

„Wir, die Knochen, die hier liegen, warten auf Eure.“

Mehr als 5.000 Knochen wurden vom Boden bis zur Decke umständlich in den Zement gegossen. Schädel säumen das Dach und die Wände und beobachten die Besucher bei jedem ihrer Schritte. Die Knochenkapelle ist sowohl ein faszinierendes als auch ein unglaublich gruseliges Erlebnis.

Die Kapelle wurde im 16. Jh. von einem Franziskanermönch errichtet, der u. a. die Nachricht vermitteln wollte, dass das Leben nur ein Abschnitt ist, bevor man in den Himmel oder in die Hölle kommt.

Auch wenn es anders erscheint, die Knochenkapelle wurde aus einer Notwendigkeit heraus geboren und ist mehr als nur eine religiöse Kuriosität. Im 16. Jh. waren die Friedhöfe in Evora übervölkert, so dass die Knochen exhumiert wurden, um Platz für neue Körper zu schaffen. Die Knochen wurden respektvoll in den Zement gegossen und in dieser Gebetsstätte untergebracht. Die Exhumierung deckte sich mit dem allgemeinen Glauben der Zeit und folgte der Ideologie der Gegenreform, dass die Körper auf die Weise näher bei Gott sein würden.

Leider sind in der Knochenkapelle viele Eltern mit kleinen Kindern, die laut herum toben. Völlig unpassend für diesen Ort. Und wenn man sich anschaut, wie manche Touristen gekleidet sind beim Besuch kirchlicher Stätten. Nicht umsonst hört und sieht man Portugiesen, die sich darüber unterhalten und oft verärgert sind.

Im Straßenbild erkennt man Touristen, besonders die deutschen, wirklich an ihrer oft geschmacklosen Kleidung. Man wundert sich, wie die sich so auf die Straße trauen. Die portugiesischen und spanischen Touristen sind meist sehr schön angezogen, sowohl Frauen als auch Männer. Immer ein Hingucker.

Nach der Besichtigung der Knochenkapelle, die zu dem Kirchenkomplex Igreja Real de Sao Francisco gehört, der zwischen dem Jardim Publico und dem Praça de Giraldo liegt, schauen wir uns die Kirche an.

Die Kirche Igreja Real de Sao Francisco war in letzter Zeit der Mittelpunkt eines riesigen Säuberungs- und Restaurierungsprojekts war, das die Kirche in ein strahlend weißes Gebäude verwandelt hat. Die Knochenkapelle liegt auf der rechten Seite des Haupteingangs zur Kirche.

Die gotische und manuelinische Architektur beeinflusste die Igreja Real de Sao Francisco – sie ist eine wahre Perle unter den Sehenswürdigkeiten in der Stadt. Der Kirchen-Raum ist elegant geschmückt mit goldenen Altären und gemalten blauen Fliesen. Wir können einige Bilder machen und wandern dann weiter.

Durch schöne Gassen und über kleine Plätze kommen wir zur Igreja da Garca. Die Igreja da Graca oder Convento de Nossa Senhora da Graca ist eines der wichtigen religiösen Renaissance-Denkmäler der Stadt. Das Kloster der Augustiner wurde um 1511 gegründet. Mir gefallen besonders die monumentalen Figuren auf der Kirche. Diese sehen sehr beeindruckend aus.

Wir kommen zurück zu unserem Motorrad und machen uns auf den Heimweg. Ein höflicher Autofahrer wartet, bis wir uns in die richtige Straße eingefädelt haben. Toll.

Es ist sehr warm geworden. Gegen 13.30 Uhr sind wir zurück auf dem Campingplatz, nach 4 Stunden, 42 Meilen = 67 km.

Erst einmal die Einkäufe verstauen. Ich habe u. a. zwei portugiesische Flaggen gekauft. Eine befestigt Rolf am Motorrad, die andere kommt Zuhause an eine Wand in der Diele. Neben Handtüchern habe ich noch einen kleinen Hahn und einen Fächer erstanden. Bei der Hitze kann man sich mit einem Fächer gut Luft zuwedeln. Außerdem habe ich noch eine Kette und ein Heiligenmedaillon für meine toskanische Freundin Giovanna, aus Figline Valdarno, gekauft. Die wird sich wie immer sehr darüber freuen. Die Preise in Evora sind etwas höher als in Estremoz, aber immer noch im Rahmen.

Ausruhen, schreiben, relaxen, duschen.

Zum Abendessen gibt es Dorade, Ananas, Kartoffeln, Brot, Käse und Wein. Es war ein schöner Tag, an dem wir wieder viel gesehen haben.

Weitere Bilder unter www.harley-rolf.de oder auf meinen Facebook Seiten:

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© Uschi Agboka, 2018
Du bist hier : Startseite Europa Portugal Donnerstag 13. April 2017 13. Tag
Die Reise
 
Worum geht's?:
Kultur- und Naturreise durch das eher unbekannte Portugal, abseits der großen Touristenströme.
Details:
Aufbruch: 01.04.2017
Dauer: 12 Wochen
Heimkehr: 20.06.2017
Reiseziele: Portugal
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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