Das eher unbekannte Portugal - 2017
Info Regiao Centro - Pinhal Interior Norte: Donnerstag 27. April 2017 27. Tag
Donnerstag 27. April 2017 27. Tag
Donnerstag 27. April 2017 27. Tag
Camping Alentejo, Platz 12 – Evoramonte, Alentejo
Fahrt zum Campingplatz Municipal, Sarzedo/Arganil
Portalegre / Fortios / Alpalhao / Gardete / Rio Tejo / Rio Ocreza / Lamas / Mirando do Corvo / Gois
Fahrzeit 4 1/2 Stunde 250 km
Gegen 8.45 Uhr verlassen wir den Campingplatz, der uns sehr gut gefallen hat, bis auf die in den letzten Tagen aufgetretende Mäuseplage. Wir sind froh, dass diese Viecher nicht irgendein wichtiges Kabel am Motorrad angeknabbert haben.
IP 2 Richtung Portalegre. Schön dort wieder die Kirche auf dem Berg zu sehen. N 18 Richtung Alpalhao. Passieren Fortios, eine kleine Gemeinde. Ab Gardete A 23, Richtung Castel Branco. Hier sind die ersten Eukalyptus-Wälder zu sehen.
Wir überqueren den Rio Tejo.
Der Tejo / Tajo fließt in Ost-West-Richtung durch Spanien und Portugal und ist mit 1.007 km der längste Fluss der Iberischen Halbinsel. Der Tejo entspringt an der Quelle der Fuente de Garcia im Gebirge der Montes Universales in der Nähe der Ortschaft Frias de Albarracin auf etwa 1.600 m Höhe. In Richtung Westen fließt er durch die Iberische Halbinsel, etwa 40 km südlich an Madrid vorbei, durch die spanischen Städte Aranjuez, Toledo, Talavera de la Reina und Alcantara sowie durch die portugiesische Stadt Santarem. Nach 816 Flusskilometern bildet der Tejo auf einem Abschnitt von ca. 40 km die Grenze zwischen Portugal und Spanien. Danach durchfließt er für weitere 145 km Portugal und mündlich bei Lissabon in den Atlantik.
10.40 Uhr verlassen wir die Autobahn, N 241 / IC 8, über den Rio Ocreza.
Der Rio Ocreza ist ein rechter (nördlicher) Nebenfluss des Rio Tejo. Er wird von der Talsperre Pracana zu einem Stausee (Albufeira da Barragem de Pracana) aufgestaut. Er mündet ca. 4 km unterhalb der Talsperre in den Rio Tejo.
A 13, Abfahrt Lamas, N 342 Miranda do Corvo, Lousa, Gois. Das ist eine abenteuerliche Fahrt für unseren Bus mit Hänger und Motorrad. Die Straße bergauf, bergab, eng, steil. Ich bin fix und alle, mir ist regelrecht übel, aber Rolf macht das nichts aus.
Gegen 13.15 Uhr erreichen wir den Campingplatz Municipal, nach 4 1/2 Stunden und 250 km. Es ist sehr warm. Der Campingplatz ist fast leer, mal wieder ideal für uns. Wir nehmen uns Zeit, bis wir den für uns passenden Platz wählen. Schließlich wollen wir hier länger bleiben.
Zum Abendessen gibt es Schinken, Tomatensalat, Brot und Wein. Wir sitzen lange draußen und genießen die Ruhe. Auch in der Nacht ist es sehr ruhig auf dem Platz.
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Aufbruch: | 01.04.2017 |
Dauer: | 12 Wochen |
Heimkehr: | 20.06.2017 |