Einmal um die Welt

Reisezeit: März - September 2005  |  von Niels Becker

Peru (01.05 - 13.05): Der Salkantay Trail

Vorgeschichte - Wer bucht schon im Vorfeld?!

Versucht man von Deutschland aus, sich einen Platz auf dem beschraenkten Inka-Trail nach MachuPicchu zu sichern, so kann man locker mehrere Hundert Euro loswerden. Das ist eindeutig zuviel, und in Peru ist ja eh alles viel billiger. Also, keinen Platz reserviert, schliesslich haetten wir auch noch unseren Hinflug nach Peru verschieben koennen. In Cuzco, mal sehen, bei unserer Ankunft im Hotel war dort gleich eine sehr nette Frau gewesen, die Reisen organisiert. Also, wir wuerden gerne den Inka-Trail machen, am besten jetzt gleich.
"Inka-Trail?, gerne ab Mitte Juni sind noch Plaetze frei". (Hab leider kein Foto von unseren langen Gesichtern) "Vor ein/zwei Wochen waere das kein Problem gewesen, aber jetzt..." (Unsere Gesichter wurden noch laenger). "Ich koennte euch aber den Salkantaytrail anbieten. Ist eine Alternative, aber ihr koennt euch ja auch erstmal noch woanders umhoeren".
Ja sicher das, da muss es doch einen Weg geben... Nach dem 10ten Geschaeft oder so, nach 10 Gespraechen, die alle aehnlich wie obiges abliefen, haben wir uns dann doch fuer diesen Alternativen-Trail entschieden. Schliesslich ist dieser Trail ja fuer richtige Maenner (und Frauen). Er ist weiter als der Inka-Trail, dauert laenger, man muss hoeher hinauf und ist zudem noch anstrengender. Also packen wirs an!


Tag I (Mi) - Von Reisefuehrern, Pferden und Lunchee
Um 6 Uhr morgen wurden wir von unserem Hotel abgeholt. Mit einigen anderen zusammen fuhren wir dann mit Sammeltaxis zu unserem Bus. Schon etwas in die Jahre gekommen, wurde unser Gepaeck dann auf sein Dach geschnallt. Neben unzaehligen Touristen waren auch viele Einheimische Frauen an Board (vermutlich unsere Koechinnen fuer den Trail). Schliesslich ging es los. Nachdem wir immer wieder an winkenden Leuten vorbeigesausst sind, kam uns irgendwann der Gedanke: Moment, dies ist kein Reisebus (war auch tierisch eng, klein und voll), sondern wir klauen gerade den Peruanern ihren Ueberlandbus nach Mollepata (der Stadt, von der unser Trail aus starten sollte).

Nach 3 Stunden kamen wir schliesslich dort an. Unser Reiseleiter Nino schloerte uns in ein Restaurant, dass wir aber wieder verlassen mussten, weil nicht genuegend Platz dort war. Er organisierte uns kurzerhand ein anderes auf der gegenueberliegenden Platzseite, wo wir erstmal schoen fruehstuecken und uns kennenlernen konnten. Darueber hinaus musste er auch noch Pferde und anderes Getier organisieren, welches unser Gepaeck und die Kueche samt Verpflegung schleppen sollte (Wie Pferde besorgen? Ich dachte, die sind schon hier? - Na egal, erstmal essen).
Ich darf euch nun erstmal unsere Reisegruppe vorstellen:
Jeff und Dave (zwei Amis aus California), Nathalie ("the Princess", aus England), Tina aus Kanada, Liat aus Israel, Marc und Thomas aus Deutschland sowie John ("the Aussie", aus Australien), Roberto aus Peru (jaha, Peruaner machen auch Urlaub und machen solche Wanderungen).
Der erste Tag war von der Wanderung her nicht so anstrengend. Wir marschierten erstmal bis zum Mittagessen, wo wir etwas vor unseren Packtieren ankamen. Die ganze Zeit ueber wanderten wir durch sehr schoene Landschaften, die ihr gleich zu sehen bekommt. Zudem hatten wir auch ganz tolles Wetter. Gegen Ende dann die Ueberraschung: Mitten im nichts, ca. 10 min vor unserem Zeltplatz war er da, keine Fatamorgana, nein, ein richtiger Bierstand! Wir tankten einmal gut auf (auch die Reservekanister) und Endspurt zum Zeltplatz. Dort wurden unsere Zelte bereits aufgebaut. Gegen Abend wurde es dann richtig kalt, aber unsere Koeche hatten eine Ueberraschung fuer uns. Vor dem "richtigen" Essen gab es Lunchee. Sie servierten heissen Tee, Cacoa oder Cafe und dazu gab es frisches, warmes Popcorn!!!! Das Essen danach war auch sehr lecker. Aber die zunehmende Kaelte trieb uns dann ziemlich schnell in unsere Zelte und unsere Schlafsaecke. Ende Tag I

Schoene Aussicht mit...

Schoene Aussicht mit...

Bergfluessen und...

Bergfluessen und...

huebschen Bluemchen.

huebschen Bluemchen.

Wir zwei am Wandern

Wir zwei am Wandern

Versucht die Schilder zu lesen!

Versucht die Schilder zu lesen!

Reissende Fluesse mussten ueberquert werden

Reissende Fluesse mussten ueberquert werden

Der "rettende" Stand

Der "rettende" Stand

Beim Zeltplatz (im Hintergrund der Umantay-Berg)

Beim Zeltplatz (im Hintergrund der Umantay-Berg)


Tag II (Do) - Aufstieg, Abstieg und Zurueckgelassen bei Nacht
Klopf, klopf, klopf, Aufstehen!
Was? Es ist grade 6 Uhr, und es ist bitterkalt, ihr seid doch verrueckt!
Klopf, klopf!! Was wollen die denn?
Ich stecke meinen Kopf aus dem Zelt. Huch, was ist das? Tee! Schoener warmer Tee, och, na dann, dann kann man ja doch aufstehen
Nach einem sehr leckeren Fruehstueck sind wir dann ziemlich schnell losgestapft. Uns wurde gesagt, dass heute der anstrengenste Tag sein wuerde, weil wir zunaechst auf den Salkantay Pass (4600m) hochsteigen sollten (was ca. 4 Stunden dauert) und anschliessend nur noch Bergab bis zu unserem Zelt laufen muessten (was noch mal 2 Stunden dauern sollte). Das hoert sich ja gar nicht so schlimm an. Naja, laufen wir erst einmal los.
Nach einiger Zeit erreichten wir den Fuss des richtigen Aufstieges (wir waren schon seit 2 Stunden am hochlaufen, allerdings war die Steigung am Anfang nicht so stark). Dort ging es dann aber in Schlangelinien den Berg hinauf. Meine Guete war das anstrengend!! An jeder 2. Kurve hielten wir an um eine kurze Verschnaufpause einzulegen. Vergesst nicht, dass wir auf ueber 4000 m sind und die Luft recht duenn war!
Liat gings dann auch richtig schlecht dabei. Ein Anfall von Soroche, der Hoehenkrankheit. Gluecklicherweise hatte Nino etwas dabei um sie wieder fit zu kriegen und so kamen wir dann nach 4 Stunden voellig am Ende oben am Pass an. Dort war es dann auch richtig kalt. Mit Muetzen, Hanschuhen und doppelten Jacken standen wir dann dort und konnten die tolle Landschaft bewundern. Wir in Mitten des Umantays und des Salkantays letzterer bedeutet soviel wie gefaehrlicher Berg.

Danach began der Abstieg. Haha, nichts mit einfach so nach unten laufen... Lauter Geroell versperrte uns den Weg und man musste richtig aufpassen, dass man nicht irgendwie umknickt oder die Steine locker sind und unter den Fuessen wegrollen.
Da wir nicht so geuebt waren wie die anderen, brauchten wir dann auch ein wenig laenger als sie. Das fuehrte dazu, dass immer wenn wir bei den anderen ankamen sie direkt weiterliefen, wir also im Endeffekt keine Pause hatten..
Naja, zunaechst erreichten wir aber das Mittagscamp. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es dann weiter in den Dschungel rein. Dort wurde aber der Untergrund nicht viel besser. Vielmehr wurden die Wege immer enger und wir fingen an ueber Schlammberge, Wasserfaelle und weiteres Geroell zu kletter. Alles sehr ungewohnt und spannend, aber die Aussichten waren einfach atemberaubend!

Wie gesagt, waren wir nicht so geuebt wie die anderen, so dass uns einige Hindernisse etwas mehr Zeit kosteten als die anderen. Aus diesem Grund vielen wir ein wenig zurueck
so das wir kaum Zeit hatten um stehenzubleiben und Fotos zu machen, sondern zunaechst damit beschaeftigt waren die anderen wieder einzuholen...
Irgendwann war uns das dann aber egal. Schliesslich wollten wir ja nicht nur hinterher hetzen sondern auch die Natur geniessen. Daher wurde unser Abstand zu den anderen noch groesser, allerdings haben wir dann doch noch richtig schoene Fotos gemacht, wie ihr gleich sehen koennt.
Gegen 17.30 Uhr (3 Stunden nach dem Mittagessen) trafen wir dann auf den Nino. Der wartete ganz allein mitten im Dschungel hinter einer Kurve auf uns. Fragte uns ob alles in Ordnung sei und stapfte direkt wieder weiter.

Es ist vielleicht ein wenig uebertrieben, aber so ganz happy waren wir nicht mit der Situation. Langsam wurde es dunkel. Anstelle der versprochenen 2 Stunden liefen wir nun auch schon seit 3 Stunden und es war noch kein Zeltplatz weit und breit in Sicht.
Wie lange dauert es denn noch, fragten wir ihn? Eine Stunde, war Ninos Antwort.
Was? Eine Stunde? Dann ist es doch schon total dunkel! Nino war sich auch nicht ganz sicher was er machen sollte. Er koennte vorweg stuermen und uns aus dem Camp Taschenlampen besorgen (er hatte naemlich keine mit) oder bei uns bleiben und mit uns dahin laufen.
Wie sich rausstellte hatten wir eine Taschenlampe dabei und Marc, der uns die ganze Zeit begleitet hatte, hatte auch noch eine mit, also 2 fuer 4 Personen. Wir fanden es dann auch besser, wenn wir nicht allein im Dunkeln durch den Dschungel laufen, so dass Nino dann doch bei uns blieb.
Auf dem Weg zum Campingplatz erzaehlte uns Nino dann aber, dass die Gruppe letzte Woche erst um 22 Uhr angekommen sei, wir also noch gar nicht spaet dran sein (Hae?? Warum hat er dann keine Taschenlampe dabei wenn sowas hauefiger vorkommt und warum hat er uns im Vorfeld nicht gesagt, dass es so lange dauern wird?? Alles etwas komisch..).
Naja, im Endeffekt kamen wir dann um halb sieben (eine halbe Stunde nach den anderen, die alle keine Taschenlampen dabei hatten und den letzten Rest des Weges gerannt sind um noch im Hellen anzukommen) an unserem Zeltplatz (mitten irgendwo im Dschungel) ziemlich geschafft an. Es war atatsaechlich ein sehr anstrengender Tag gewesen.
Den Abend haben wir dann aber mit einem schoenen warmen Lagerfeuer ausklinken lassen. - Ende Tag II

Nebel liegt noch ueber dem Tal

Nebel liegt noch ueber dem Tal

Da muessen wir hin (und links ueber den Pass)

Da muessen wir hin (und links ueber den Pass)

Die Gruppe am Pass (4600m hoch)

Die Gruppe am Pass (4600m hoch)

Wir zwei stolz am Pass

Wir zwei stolz am Pass

Der Umantay-Berg von der anderen Seite

Der Umantay-Berg von der anderen Seite

Ein weites Tal liegt vor uns

Ein weites Tal liegt vor uns


Tag III (Fr) - Wandernde Pausen und Partystimmung
Der zweite Tag war unglaublich anstrengend, der dritte war dafuer aber um so einfacher. Wir standen etwas spaeter morgens auf und dann ging es gemuetlich los. Immer schoen bergab und wie bisher auch durch schoene Landschaften. Irgendwann kamen wir an einem kleinen Getraenkestand vorbei, vor sich unsere 15-minuetige Pause auf ueber 45 Minuten ausdehnte. (Unsere Pferde mussten uns noch ueberholen , Kurze Zeit spaeter war dann schon unser Mittagrastplatz erreicht. Dort blieben wir auch schoen lange und die 2-3 Stunden am Nachmittag brachten wir auch locker hinter uns. So kamen wir recht frueh in einem kleinen Dorf an, wo wir am Rande eines Fussballplatzes zelteten. Unsere Stimmung war ausgelassen und wurde noch ausgelassener als wir fuer wenig Geld bei der netten Familie einige Biere kauften und diese genuesslich leerten. - Ende Tag III

Unendliche (gruene) Weiten

Unendliche (gruene) Weiten

Wasserfaelle

Wasserfaelle

zwei Wanderer

zwei Wanderer


Tag IV (Sa) - Adventure Day
Heute haben wir die Wanderstiefel mehr oder weniger an den Nagel haengen koennen, obwohl wir auch heute noch einiges laufen mussten. Diesmal mussten wir unser Gepaeck auch selber tragen, da die Pferde den Rueckweg antreten sollten. Schnief, aber wir wurden am Vormittag in unserem Dorf von einem grossen LKW abgeholt. Netterweise hatte er bequeme Sitze und hatte den Champagner schon bereit gestellt naja, nicht wirklich, es war ein grosser LKW auf dessen Ladeflaeche hinten alle und alles, die bzw. was mitfahren sollte und wollten einen schoenen Stehplatz finden mussten. Und dann ging es los, auf steilen Serpentinenstrassen (besser Wege) nahe am Abhang, durch Dschungel und kleinere Fluesse hindurch. Als der LKW eine Kurve ansteuerte die er definitiv nicht schaffen konnte und dann direkt am Abhang anfing zu wenden wurde uns ein bischen anders.. aber andererseits, der Typ macht das jeden Tag, also was solls.
Irgendwann erreichten wir Santa Theresa, ein kleines Dorf irgendwo dort draussen. Es besass die Auffaelligkeit, dass es die ueblichen sehr bescheidenen Strassen hatte, dafuer aber Buergersteige, wie man sie in ganz Suedamerika nicht noch einmal zu sehen bekommt. Jedenfalls, von diesem kleinen Dorf wanderten wir 30 minuten ueber sehr abenteuerliche Wege zu thermalen Quellen in denen sich unsere gequaelten Fuesse erholen konnten.
Wieder zurueck im Dorf meinte unser Guide, dass wir noch so 45 Minuten laufen und einen Fluss ueberqueren muessen, bevor es Mittag gibt. Na dann, also mal los. Nach ner halben Stunden schienen wir den Fluss zu erreichen. Mal umsehen, wo ist denn die Bruecke? Fehlt, Steg? fehlt, Sonst irgendwas hier? Ja ein Drahtseil, an dem ein lustig klein aussehender Korb haengt. Na, bestimmt kommt da nur das Gepaeck rein. Nicht ganz, auch wir mussten in diesem Korb den Fluss (der mir hier eindeutig tiefer, reissender und mit mehr steinen gespickt erschien) ueberqueren. Wir haben es aber alle ueberlebt und nachdem einige Einheimische zu dritt (!!!) und mit Gepaeck da rueber sind, waren wir von der Tragfaehigkeit der Anlage auch ueberzeugt.
Mittag - lecker, aber schneller Aufbruch notwendig, da wir den Truck erwischen muessen. Wieder tolle Fahrt in einem tollen Gefaehrt, naeheres siehe oben. Ankunft an der Bahn, wobei wir leider 10 minuten Treppen bergauf steigen muessen. Und leider diesmal auch mit dem Kochgeschirr etc. (Ich vermisse die Pferde). Schliesslich in die Bahn eingestiegen und nach Aguas Caliente, der Stadt am Fuss von Machu Picchu, gefahren. Dort ein nettes Hotel bekommen, dass sich besonders durch eine Dusche, eine heisse Dusche, eine richtig schoene durch Gas geheiztes Wasser und nicht durch einen winzigen Heizstab im Duschkopf erwaermtes Wasser Dusche auszeichnete. Unser Guide schlug ein Restaurant von seinem Freund (! Special Price !) fuer das Abendessen vor. Wie, Spezialpreis, ist doch alles inklusive. Nenene.

Santa Theresa (man beachte die Buergersteige im Gegensatz zur Strasse)

Santa Theresa (man beachte die Buergersteige im Gegensatz zur Strasse)

Flussueberquerung! Gleich gehts...

Flussueberquerung! Gleich gehts...

loooooooooooooos!

loooooooooooooos!

Bahnfahrt

Bahnfahrt


Tag IV Abends - Der Kampf ums Abendessen
Nach einer schoenen Dusche erstmal Besprechung mit den anderen. Einige waren sich nicht mehr so sicher, was sie gebucht hatten. John, unser Aussie meinte, er haette auch 4 Abendessen, aber er hatte weder einen Beleg noch war er sich 100% sicher. Mark, hingegen hatte definitiv nur einen Beleg ueber 3 Abendessen, also heute abend nicht mehr. Gluecklicherweise bewahren wir ja alles auf und unsere gute Frau von dem Reisebuero hatte auch alles haarklein notiert gehabt. Und siehe da, wir hatten einen Beleg ueber 4 Abendessen...
Wir trafen unseren Guide dann abends. Das Restaurant entpuppte sich als teure Touristenfalle (wer haette das gedacht), aber wir zeigten ihm unseren Beleg. Ja, hmm, ja, ich muss mal das Reisebuero anrufen. Kurze Zeit spaeter. Ja, hmm, ich erreiche das Reisebuero nicht. John meinte daraufhin nur, dass das ja nicht sein Problem waere. Unser Reisefuehrer taetigte daraufhin noch ein Telefongespraech (oder zumindest tat er so) und danach wurden uns die Menukarten serviert. Alle (!) durften sich ein Menue aussuchen. Tja, so Belege sind schon was Tolles
Am naechsten Morgen sind wir dann ganz frueh nach Machu Picchu aufgebrochen (Mehr dazu siehe dort). So frueh, dass wir kein Fruehstueck bekommen haben (schnief, und dabei steht es doch auf unserem schoenen Beleg). Es war uns auch egal, wer will schon schliesslich um 5 Uhr morgens Essen? Aber von unserem australischen Freund beeindruckt, liessen wir unser ausgefallenes Fruehstueck nach dem Trip bei einem Gespraech mit der Frau vom Reisebuero fallen. Und schwupp, ersetzte sie uns 10 Soles fuer das Fruehstueck. Beeindruckt von unseren Verhandlungskuensten gingen wir dann davon fruehstuecken.

Abends nach gewonnener Essenschlacht

Abends nach gewonnener Essenschlacht

© Niels Becker, 2004
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 15. März geht´s los: Wir starten vom Düsseldorfer Flughafen zu unserer 5,5 monatigen Tour rund um die Welt. Auf den nächsten Seiten findet ihr zunächst einmal unsere geplante Reiseroute. Später könnt ihr hier unsere Berichte und Fotos aus den einzelnen Ländern sehen. Wir freuen uns natürlich ganz besonders über Einträge in unserem Gästebuch. Liebe Grüße Nicole und Niels
Details:
Aufbruch: 15.03.2005
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 07.09.2005
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Mexiko
Veracruz
Mazunte
Peru
Bolivien
Chile
Neuseeland
Australien
China
Chengdu
Indien
Der Autor
 
Niels Becker berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.