Einmal Zentralamerika und zurück
13.1.18 Palenque
Das Eintauchen in die Maya-Welt beginnt!
Eigentlich war vorgesehen, in Catemaco auf den CP La Jungla zu fahren. Irgendwie hat es nicht geklappt mit dem Einstieg in den Dschungel - leider! So bin ich auf den normalen CP ausgewichen für eine Übernachtung. Es war auch genug gefahren mit über 400 km.
Tags darauf gab es gleich nochmals 450 km zu bewältigen, bis ich in Palenque eingetroffen bin. Quartier bezogen habe ich auf dem CP Maya Bell - unweit des Eingangs zu den Ruinen.
Per Bus ging es tags darauf zu den Ruinen!
Palenque ist das Tor zur geheimnisvollen Maya-Welt, umgeben von der Selva, dem dichten Regenwald.
Die freigelegten Tempel, Paläste und Plattformen machen bloss einen Zehntel aus von der einstigen Stadt, in der bis zu 70'000 Menschen lebten!
Im 7. JH. waren die Gebäude i n rot-weiss und blau bemalt, was einen farbigen Kontrast zu den verschiedenen Grüntönen des Regenwaldes bildete.
Der Templo des Inscripciones
Der Palast
Wunderschöne Tempelanlagen
mit farbigen Bemalungen
Der Fledermaustempel
Die Symbole der Maya-Schrift
Eine bunt bemalte Stele im Museum
Zeremonien-Gegenstände
Die Totenmaske Pakals
Der Sarkophag eines Herrschers! Das Original wurde versiegelt und wieder verschlossen.
Eine Nachbildung des Palastes
Schön dargestellt - "die Noblen und die Gewöhnlichen"!
Fundgegenstände im Museum ausgestellt!
Ein wirkliches Ereignis, diese edle Maya-Städte! Man macht sich wirklich allerhand Gedanken über die Lebensart dieser Menschen. Wie war das wohl damals?
Heute ist es recht einfach, man schlendert durch die Anlagen und genehmigt sich am Abend ein kühles Bier im nahen Restaurant. Beim Eindunklen werden auf den vielen Bäumen die Brüllaffen laut, sehr laut, fast unheimlich.
Ein wunderbarer Tag geht wiederum zu Ende - voller Beschaulichkeit! Schön, wenn man das erleben darf!
Aufbruch: | 20.11.2019 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 21.04.2020 |
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