Einmal Zentralamerika und zurück

Reisezeit: November 2019 - April 2020  |  von Peter S.

3.1./5.1.20 Panamá City 2

Tag 3; der Panama-Kanal

Wir verabschieden uns im Hostal und fahren hinaus zur Schleuse Miraflores!
Zur Geschichte des Kanals:
1869 wird der Suez-Kananl eröffnet.
Zwei Jahre später treffen sich Ingenieure, Geologen und Geografen in Antwerpen zur Erörterung eines Kanals in Zentralamerika. 1876/77 werden Expeditionen in die Landenge geschickt, um eine geeignete Kanalroute zu suchen. Unter Mithilfe ortskundiger Geologen und Geografen der Panama-Railroad-Company, welche die Eisenbahn Panama - Colon 1855 erbaute, sollten Pläne für den Kanal geplant werden.
Da das Gebiet damals zum Staat Kolumbien gehörte, wurde 1878 ein
Vertrag mit der Regierung beschlossen, welcher beinhaltete, dass Frankreich innert 10 Jahren den Kanal erbauen und für 99 Jahre die Führung obliegen wird!
1879 geht Ferdinand Lesseps in Colon von Bord! Er hat die Führung des Projekts, ein Jahr später folgen ihm 200 Techniker und 800 Arbeiter. 1881 erfolgt der Spatenstich für den Bau des Kanals. Nach und nach folgen immer weitere Arbeiter, aber die Arbeiten gehen nur schleppend vor sich; Tausende Arbeiter sterben an Tropenkrankheiten und grosse Fortschritte bleiben aus! Acht Jahre nach dem ersten Spatenstich bringt ein grosser Bestechungsdkandal in Paris die französische Kanalgesellschaft in den finanziellen Ruin.
Die kolumbianische Regierung bietet den USA das gesamte Eigentum mit den Lizenzen an, doch die USA liebäugeln mit einem ähnlichen Projekt in Nicaragua.
Lesseps stirbt im jahre 1894 und somit kündigt sich das Ende des Kanalbaus nach 17 jähriger Bautätigkeit an. 1898 wurden die Arbeiten endgültig eingestellt. 20'000 Arbeiter starben in dieser Zeit an Gelbfieber und Malaria.

Bis zu diesem Zeitpunkt wurde zwischen Miraflores und dem Pazifik ein schiffbarer Kanal und zwischen Miraflores und Gatun eine 50 km lange Fahrrinne ausgehoben und am Culebra-Durchstich ein 50 m tiefer Einschnitt gemacht.

In der Zwischenzeit war auch der amerikanische Traum - einen Kanal in Nicaragua zu bauen - geplatzt.
1899 wandten sich die Amerikaner an Kolumbien, um Verhandlungen für den Bau des Kanals zu führen. 1903 legten sie ihre Offerte in Kolumbien auf den Tisch, welche in der Folge von der kolumbianischen Regierung abgelehnt wird.
Panama selber will sich von Kolumbien lösen, die Amerikaner wittern Morgenluft und gelangen mit ihrem Anliegen direkt an Panama. Unter Druck der Amerikaner wird Panama selbständig, anfangs November 1903 erfolgt die Unabhängigkeitserklärung. Das Projekt Panamakanal fällt endgültig den USA zu, welche in der Folge das Land und die Konzessionen für 40 Mio US$ kaufen.
Präsident Roosevelt unterstellt die Kanal-Kommission direkt dem Kriegsministerium. Im November 1904 arbeiten an Stelle der geplanten 20'000 Arbeiter bloss deren 3500, die Organisation ist kompliziert und sehr schleppend.
Droht auch den USA ein ähnliches Schicksal wie den Franzosen? Präsident Roosevelt erkennt die schwieirge Situation und löst die bestehende Kanalkommission auf.
Während die Kanalkommission der Gesundheitsfürsorge wenig Augenmerk spendete, sorgte eine Epidemie unter den Arbeitern für einen grossen Aderlass. In der Folge wird der Gesundheit grosse Beachtung geschenkt und man versucht der Mückenplage Herr zu werden. In der Tat werden diese Gefahren eingedämmt!

Die neue Kommission vor Ort nimmt auch die bestehende Eisenbahn vermehrt in Anspruch. Neue Geleise werden verlegt, stärkere Loks und Wagen werden angeschafft. So wird die Eisenbahn zur Lebensader des Kanalprojekts; sie wird benutzt zum Abtransport des Erdreichs.

Die Reorganisation des Kanalprojekts läuft auf Hochtouren und letztlich stellt sich die Frage, welcher Kanaltyp eigentlich gebaut werden soll. Man einigt sich in letzter Instanz auf den Gatún-Plan, welcher beinhaltet, dass die Schiffe mittels Schleusen gehoben und gesenkt werden und ein künstlich aufgestauter See die Verbindung zwischen den Schleusenabschnitten herstellt. Das grösste Problem ist der Damm, mit dem der Rio Chagres aufgestaut werden soll. Noch nirgends auf der Welt wurde bis anhin ein solches Projekt ausgeführt, der Damm soll immerhin 2 km lang und 30 m hoch sein!

Die grösste Hürde ist der sogenannte Culebra-Durchstich, den dieser Hügel muss abgetragen werden und zwar von 96 m.H. auf 12 m und das auf einer Breite oben von 550 m, an der Sohle auf 91,5 m Breite und das auf einer Länge von 13,5 km!
6000 Männer arbeiten sieben Jahre lang ununterbrochen am Durchstich. Dabei werden ca. 120 Mio Kubikmeter Erdreich bewegt - um die Fahrrinne durch Schiefer und Fels zu graben, musste teilweise auch gesprengt werden.

Gleichzeitig mit dem Culebra-Durchstich wird der Gatún-Damm errichtet. nach Berechnungen der Techniker muss der geplante Erdwall eine Länge von 2,4 km, eine Sohlenbreite von 800 m und eine Kronenbreite von 30 m aufweisen, um dem gewaltigen Druck der Wassermassen des Gatún-Sees Stand zu halten. Der Damm wurde mit dem Ausbruchmaterial des Culebra-Durchstichs erbaut. Dieser See gilt als zweitgrösster von Menschenhand geschaffener See der Welt. Seine Flutung dauerte bis zum heutigen Stand 15 Jahre.
Nahe der Pazifikseite entstand durch die Stauung des Rio Grande der Miraflores-See, welcher die beiden Schleusenabschnitte Miraflores und Pedro Miguel verbindet und zusammen mit den Gatún-Schleusen ein technisches Meisterwerk bildet.

1913 wurden praktisch alle Arbeiten abgeschlossen, das Wasser des Kanals erreichte langsam sein Betriebsniveau und die Schwimmbagger reinigten ständig die Fahrrine.
Roosevelt plante für die Eröffnung ein gigantisches Fest für den 15.August 1914. Als Höhepunkt sollte die US-Kriegsflotte den Kanal durchfahren. Die Weltöffentlichkeit richtete ihr Augenmerk allerdings auf das Kriegsgeschehen des 1. Weltkrieges in Europa, die offizielle Kanaleröffnung fand deshalb kaum Beachtung!

Die Schaltzentrale der Miraflores-Schleusen; der Mann mit dem Micro erklärt laufend die Vorgänge

Die Schaltzentrale der Miraflores-Schleusen; der Mann mit dem Micro erklärt laufend die Vorgänge

Die Schleuseneinfahrt auf der Pazifik-Seite; die Schleusenkammer ist 305 m lang, 35,5 m breit und 14,3 m tief

Die Schleuseneinfahrt auf der Pazifik-Seite; die Schleusenkammer ist 305 m lang, 35,5 m breit und 14,3 m tief

Ein neues Schiff wartet auf die Einfahrt in die Schleusenkammer; allerdings muss zuerst das Wasser in die obere Schleusenkammer gepumpt werden, wo ein anderes Schiff auf die Anhebung wartet.

Ein neues Schiff wartet auf die Einfahrt in die Schleusenkammer; allerdings muss zuerst das Wasser in die obere Schleusenkammer gepumpt werden, wo ein anderes Schiff auf die Anhebung wartet.

Langsam hebt sich das Schiff im oberen Schleusenkanal auf das Niveau des Miraflores Sees; die ganze Kanalfahrrinne vom Pazifik bis zum Atlantik beträgt 81,6 km; auf dem Kanal herrscht Einbahnverkehr, jeweils mittags wird die Fahrtrichtung gewechselt.

Langsam hebt sich das Schiff im oberen Schleusenkanal auf das Niveau des Miraflores Sees; die ganze Kanalfahrrinne vom Pazifik bis zum Atlantik beträgt 81,6 km; auf dem Kanal herrscht Einbahnverkehr, jeweils mittags wird die Fahrtrichtung gewechselt.

Das wartende Schiff kann nun in die erste Schleusenkammer einfahren; im Schnitt durchfahren ca 38 Schiffe den Kanal pro Tag

Das wartende Schiff kann nun in die erste Schleusenkammer einfahren; im Schnitt durchfahren ca 38 Schiffe den Kanal pro Tag

Je 3 Loks auf beiden Seiten halten das Schiff mittels Stahlseilen in Position;  die Durchschnittsgebühr für eine Kanaldurchfahrt kostet pro Schiff 79'000.- US$, die höchste bezahlte Gebühr betrug im Juli 2016 829'468.- US$, die niedrigste Gebühr mit 0,36 US$ bezahlte Richard Halliburton, welcher 1928 den Kanal durchschwamm.

Je 3 Loks auf beiden Seiten halten das Schiff mittels Stahlseilen in Position; die Durchschnittsgebühr für eine Kanaldurchfahrt kostet pro Schiff 79'000.- US$, die höchste bezahlte Gebühr betrug im Juli 2016 829'468.- US$, die niedrigste Gebühr mit 0,36 US$ bezahlte Richard Halliburton, welcher 1928 den Kanal durchschwamm.

Die Füllung einer Schleusenkammer beträgt ca. 8 Minuten; die Durchfahrzeit im Kanalwasser beträgt 8 - 10 Stunden plus eine Wartezeit von 12 Stunden vor der Durchfahrt.

Die Füllung einer Schleusenkammer beträgt ca. 8 Minuten; die Durchfahrzeit im Kanalwasser beträgt 8 - 10 Stunden plus eine Wartezeit von 12 Stunden vor der Durchfahrt.

Ein Schleusenkammertor; die Gesamtbauzeit des Kanals betrug 10 Jahre, die Gesamtkosten 387 Mio US$, zusätzlich dazu kamen die 40 Mio US$ für die Land- und Erwerbskosten

Ein Schleusenkammertor; die Gesamtbauzeit des Kanals betrug 10 Jahre, die Gesamtkosten 387 Mio US$, zusätzlich dazu kamen die 40 Mio US$ für die Land- und Erwerbskosten

Beide Seiten der Schleusenkammern werden gleichzeitig benutzt; der Kanal ist während 24 h pro Tag und 365 Tage pro Jahr in Betrieb

Beide Seiten der Schleusenkammern werden gleichzeitig benutzt; der Kanal ist während 24 h pro Tag und 365 Tage pro Jahr in Betrieb

Das Schiff verlässt die Miraflores Schleuse und fährt weiter durch den See zur nächsten Schleuse; pro Jahr werden ca 220 Mio Tonnen an Fracht durch den Kanal befördert

Das Schiff verlässt die Miraflores Schleuse und fährt weiter durch den See zur nächsten Schleuse; pro Jahr werden ca 220 Mio Tonnen an Fracht durch den Kanal befördert

Die Verbreiterung des Kanals

Um die Zukunft des Kanals durch die immer grösseren Mega-Carrier zu sichern, wurde 2007 die Verbreiterung des Kanals beschlossen und in Angriff genommen. Zeitweise arbeiteten bis zu 40'000 Arbeiter am neuen Kanalprojekt.
Für den Ausbau wurde der Culebra-Druchstich vertieft und verbreitert und an beiden Weltmeeren wurden neue Zugangskanäle mit modernsten Schleusenanlagen gebaut. Die neuen Anlagen arbeiten zusätzlich zu den bereits bestehenden, sparen Wasser und haben gigantische Ausmasse. Die Schleusenkammer hat eine Länge von 427 m und ein Breite von 55 m. Wasser sparen kann man durch Auffangbecken, wo das Wasser zwischengelagert wird.

Leider können die modernsten Anlagen nicht besichtigt werden; der Kanal bietet massive Einsparungen der Transportwege - von der Ostküste der USA nach Japan beträgt die Einsparung 4800 km, von Ecuador nach Europa ca 8000 km

Leider können die modernsten Anlagen nicht besichtigt werden; der Kanal bietet massive Einsparungen der Transportwege - von der Ostküste der USA nach Japan beträgt die Einsparung 4800 km, von Ecuador nach Europa ca 8000 km

Ein wunderschönes Bild, das zeigt, wie nahe sich der Atlantik und der Pazifik doch sind!

Ein wunderschönes Bild, das zeigt, wie nahe sich der Atlantik und der Pazifik doch sind!

Seit dem 1. Januar 2000 liegt die Kanalverwaltung vollständig in den Händen von Panama, nur die militärische Sicherheit wird noch von den USA gewährleistet.
Der Panamakanal ist offiziell "eine nicht gewinnorientierte Einrichtung im Dienste der Menschheit".
Für den Kanalunterhalt werden jährlich ca 100 Mio US$ ausgegeben.

Wir sind zufrieden mit dem Gesehenen und fahren Richtung Gatoa weiter. Hier wollten wir ursprünglich übernachten, da es aber erst um die Mittagszeit war, ändern wir den Plan - das neue Ziel heisst El Valle, ein Bergdorf!

El Valle de Antón

Die 25 km lange Landstrasse führt uns durch eine hügelige Landschaft. El Valle selber liegt auf ca 600 m Höhe am Boden eines Kraterkessels. Nach dem Erlöschen des Vulkans vor vielen Hundert Jahren bildete sich ein Sumpfgebiet, welches trocken gelegt und als Agraland zubereitet wurde.
Beim Hostal Windmill finden wir einen Stellplatz richten uns ein und bereiten unser Abendessen vor. Das i-net ist recht gut und so können wir mal wieder neue Nachrichten empfangen.
In der Nacht toben heftige Windböen und Leomobil wackelt immer wieder hin und her! Nicht immer alles ist so toll wie beschrieben im Reiseführer, an eine leichte Wanderung ist nicht zu denken bei solchen Windstössen. Schnell ist das neue Ziel gefasst - Pixvae - ein verschlafenes Nest am Pazifikstrand.

Die Fahrt nach Pixvae führt via Sosá und anschliessend 45 km fast über "Stock und Stein" - eine extreme Hardcore-Piste, welche nur mit 4x4 befahrbar ist.

Die Fahrt nach Pixvae führt via Sosá und anschliessend 45 km fast über "Stock und Stein" - eine extreme Hardcore-Piste, welche nur mit 4x4 befahrbar ist.

Die Strecke führt teilweise in Steigungen hinein, welche nur im 1. Kriechgang bewältigt werden kann.

Die Strecke führt teilweise in Steigungen hinein, welche nur im 1. Kriechgang bewältigt werden kann.

Eine holprige Angelegenheit

Eine holprige Angelegenheit

Auch die Abfahrten haben es entsprechend in sich! So nehmen wir Hügel um Hügel, rauf und runter! Leider auf den Bildern nur schwer erkennbar!

Auch die Abfahrten haben es entsprechend in sich! So nehmen wir Hügel um Hügel, rauf und runter! Leider auf den Bildern nur schwer erkennbar!

Nach 20 km Schüttel-Rüttel machen wir eine Pause! Die Landschaft ringsum ist wirklich top, aber auch einsam!

Nach 20 km Schüttel-Rüttel machen wir eine Pause! Die Landschaft ringsum ist wirklich top, aber auch einsam!

Nochmals 25 km so weiter oder umdrehen? Keine Menschenseele ist zu sehen, wer würde helfen, wenn wir eine Panne hätten? Wir entscheiden uns zu wenden und fahren den gleichen Weg zurück.

Nochmals 25 km so weiter oder umdrehen? Keine Menschenseele ist zu sehen, wer würde helfen, wenn wir eine Panne hätten? Wir entscheiden uns zu wenden und fahren den gleichen Weg zurück.

Las Lajas zum Zweiten

Wir fahren nach Las Lajas! Den Ort kennen wir und wir wollen ein, zwei Tage der Ruhe einschalten. Am Eingang zum CP werden wir von 2 Typen angehalten - die 15 US$ pro Nacht verlangen. Auf meine Frage nach dem Warum für diesen Aufschlag erhalte ich keine Antwort. wir könnten ja wieder gehen, wenn es uns nicht passt! (letztmals bezahlten wir bloss deren 10.-!)
So parken wir Leomobil und gehen zu Fuss zum Restaurant. Der Manager klärt uns auf, es sei ein Feiertag und sie würden viele Leute erwarten - es würde auch recht laut!
Im Verlaufe des Gesprächs macht er uns ein gute Angebot - er selber hätte etwas weiter vorne ein Grundstück, das ihm gehöre, Duschen und WC seien vorhanden. Er würde uns gerne dort übernachten lassen für die 10.- US$! Danke, das Angebot nehmen wir sehr gerne an und bezahlen auch gleich für 2 Nächte. Tagsüber wären zwar einige Leute da... Wir fahren zum beschriebenen Grundstück und in der Tat, es ist praktisch niemand vor Ort!
Er meint, wir sollen den hintersten Stellplatz nehmen, da sei es besonders schön!
Wir richten uns entsprechend ein, geniessen ein feines Nachtessen und erleben einmal mehr einen wunderschönen Sonnenuntergang am Pazifik.

Müde vom anstrengenden Tag legen wir uns zeitig in die Koje! Was für ein intensiver Tag doch heute war. So schlummern wir friedlich vor uns hin, als uns um ein Uhr in der Früh die lauteste Musik weckt! Irgend einmal hat ein Auto geparkt - alle Türen sind offen und die Subwoofer dröhnen aus vollster Lautstärke... - und das - es sei absolut ruhig! Wohl erst gegen vier Uhr haben sich die Leute dann schlafen gelegt und um 9 ging es in gleicher Lautstärke wieder weiter! So feiern offensichtlich die Panamesen ihre Feiertage! Je später es wurde, umso mehr Leute treffen ein, ganze Familienclans wollen an den Strand, bauen ihre Tische und Grills auf und veranstalten einen Höllenlärm - jeder natürlich mit seiner eigenen Musik!
Wir selber packen unser Zeugs zusammen und suchen unsern nächsten geplanten Ort Boquete auf.

© Peter S., 2020
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ich freue mich, wiederum unterwegs zu sein!
Details:
Aufbruch: 20.11.2019
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 21.04.2020
Reiseziele: Mexiko
Guatemala
Belize
El Salvador
Nicaragua
Costa Rica
Panama
Der Autor
 
Peter S. berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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