Quer durch die Anden in 180 Tagen
Wieder am Festland: Valle de la Luna
Am ersten Tag in San Pedro de Atacama sind wir gleich ins Valle de la Luna gefahren, aber davor gabs noch einen Abstecher ins Valle de la Muerte. Dort gibts riesige Sandduenen, und es war ein Heidenspass, barfuss ueber den Sand runterzuflitzen.
Das Valle de la Muerte und im Vordergrund die Sandduene
Wer ist schneller unten?
Vulkan Lincancabur
Danach fuhren wir eben ins Valle de la Luna, um uns den beruehmten Sonnenuntergang anzusehen. Die Landschaft dort sieht echt ein wenig wie am Mond aus. Bizarre Felsformationen wechseln sich ab mit Sandduenen, dazwischen immer wieder weisse Salzflaechen.
Valle de la Luna
Der Sonnenuntergang selbst war nicht so toll wie man immer erzaehlt bekommt und auf den typischen Fotos sieht, da hat wieder der Photoshop ein wenig nachgeholfen. Anscheinend lag das auch nicht nur an dem speziellen Tag, an dem wir dort waren, weil wir einige andere Leute getroffen haben, die auch nicht sehr begeistert vom Sonnenuntergang waren. Aber alles in allem war es eine schoene Tour, und die Agentur Cosmo Andino war noch eine der besten, zumindest was wir von den Erzaehlungen ueber die anderen Agenturen beurteilen koennen.
Sonnenuntergang
Aufbruch: | 06.01.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 05.07.2008 |
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador