Mimi & Stefan in Südamerika 2011

Reisezeit: Januar - Dezember 2011  |  von Mirjam & Stefan Hofmann

Baños und der unsichtbare Vulkan

Herzlich willkommen in ... Baños!

Herzlich willkommen in ... Baños!

Die fünf Tage in Saquisili waren wiedermal vorbei wie nichts, darum freuten wir uns um so mehr in der kleinen Touristenmetropole Baños zum ersten mal einen positiven Bescheid von einem "Couchsurfer" bekommen zu haben, bei ihm im Haus bleiben zu können. Couchsurfing ist eine Internetplattform und im Prinzip auch ein soziales Netzwerk ähnlich wie Facebook, bei dem es jedoch darum geht, im realen Leben miteinander in Kontakt zu treten und sich damit gegenseitig weltweit die Möglichkeit zu verschaffen, kostenlos auf jemandes Couch zu übernachten. Ein geniales Tool für Reisende, haben wir uns gedacht. Allerdings mussten wir feststellen, dass man damit auch meistens nicht super-spontan sein kann, was für Rucksackreisende wie wir, die vielleicht nur eine Woche im Vorraus planen können, eher schwierig ist. Nichtsdestotrotz haben wir von Daniel einen positiven Bescheid bekommen und haben dann Donnerstag Abend gespannt am Busbahnhof von Baños gewartet, wer uns denn nun abholt...

Wir warten an der Panamericana auf einen Bus nach Baños.

Wir warten an der Panamericana auf einen Bus nach Baños.

Unsere Busfahrt von Saquisili nach Baños.

Consuelo, unsere liebe Gastgeberin, hat uns zum Abschluss noch zehn Stück Avocados geschenkt, weil sie mitbekommen hat, dass wir die so gern mögen.

Consuelo, unsere liebe Gastgeberin, hat uns zum Abschluss noch zehn Stück Avocados geschenkt, weil sie mitbekommen hat, dass wir die so gern mögen.

Exotische Stachelfrucht, haben leider immer wieder den Namen vergessen. Schmeckt ein bisschen wie Lychee.

Exotische Stachelfrucht, haben leider immer wieder den Namen vergessen. Schmeckt ein bisschen wie Lychee.

Das linke Haus ist das unserer Couchsurfingfreunde Daniel und David, wo wir fünf Tage gewohnt haben.

Das linke Haus ist das unserer Couchsurfingfreunde Daniel und David, wo wir fünf Tage gewohnt haben.

Den ersten Abend verbrachten wir mit unserem Gastgeber Daniel und dessen Bruder David, der gerade aus den Vereinigten Staaten bei seiner Familie in Baños zu Besuch war, vor dem Fernseher. Bei einem frischen Salat und lockerem Gespräch lernten wir uns gleich ein bisschen kennen. Daniel ist 30 und arbeitet als Extremsportguide für Rafting, Canyoning und diverse andere Dinge, die man in der Umgebung dieser Stadt machen kann.
Da das Wetter aufgrund der Vulkanaktivitäten eher unbeständig war, haben wir beide für den nächsten Tag (Freitag) erst einmal eine lockere Wanderung zu den beiden Aussichtspunkten der Stadt geplant, sowie die Stadt selbst erstmal ein wenig zu begutachten.
Apropos Vulkan: In Quito haben uns alle Leute noch grinsend gesagt - Baños, da werdet ihr in der Nacht den Vulkan sehen, wie er im Moment grad wieder Feuer spuckt! Das war natürlich ein riesiger Anreiz für mich als passionierten Hobbyphotographen Doch leider hat das Wetter nun überhaupt nicht mitgespielt und uns freie Sicht auf den Vulkan gegeben und dann war das Feuerspucken nach wenigen Tagen auch schon wieder vorbei...

Banksy war auch schon in Baños

Banksy war auch schon in Baños

Baños - Stadt der Adventuresportarten.

Baños - Stadt der Adventuresportarten.

Überall in der Stadt wird Zuckerrohr verarbeitet...

Überall in der Stadt wird Zuckerrohr verarbeitet...

...und dann als typische Süßigkeit der Stadt an den Ständen verkauft.

...und dann als typische Süßigkeit der Stadt an den Ständen verkauft.

Melcoche (zähe Zuckerrohrpaste) wird hier bearbeitet.

Melcoche (zähe Zuckerrohrpaste) wird hier bearbeitet.

Hier gehts steil bergauf...

Hier gehts steil bergauf...

Erster Blick über die Stadt.

Erster Blick über die Stadt.

Zwischen Fels und auf Vulkanasche wächst ein zartes Pflänzchen.

Zwischen Fels und auf Vulkanasche wächst ein zartes Pflänzchen.

Rechts am Hang ist eine der vier Thermen der Stadt Baños.

Rechts am Hang ist eine der vier Thermen der Stadt Baños.

Erfrischungsstop

Erfrischungsstop

Bellavista mit dem weißen Kreuz - da wollen wir hin!
Oben hats dann leider angefangen ziemlich zu regnen, so hab ich dann erstmal die Kamera eingepackt...

Bellavista mit dem weißen Kreuz - da wollen wir hin!
Oben hats dann leider angefangen ziemlich zu regnen, so hab ich dann erstmal die Kamera eingepackt...

Wir entschieden uns dann trotz unbeständigem Wetter die ganze Runde fertig zu wandern.

Wir entschieden uns dann trotz unbeständigem Wetter die ganze Runde fertig zu wandern.

Vulkanasche auf der Straße.

Vulkanasche auf der Straße.

Wir waren da!

Wir waren da!

Es war kalt und grauslig...

Es war kalt und grauslig...

Genau in der Mitte des Bildes zu sehen unser zweites Teilziel des Tages: "Mirador de la virgen"

Genau in der Mitte des Bildes zu sehen unser zweites Teilziel des Tages: "Mirador de la virgen"

Eine Mimi, yuhuu

Eine Mimi, yuhuu

Die Virgen nun schon ganz nah...

Die Virgen nun schon ganz nah...

...und da!

...und da!

Unsere Füße und Schuhe waren voll vom scharzen Staub des Vulkans.

Unsere Füße und Schuhe waren voll vom scharzen Staub des Vulkans.

Nach einer kurzen Pause sprangen wir die paar hundert Stufen hinab. Übrigens ist dieser Abgang beleuchtet und wirkt daher in der Nacht von unten gesehen ein bisschen wie eine Skipiste im Flutlicht.

Nach einer kurzen Pause sprangen wir die paar hundert Stufen hinab. Übrigens ist dieser Abgang beleuchtet und wirkt daher in der Nacht von unten gesehen ein bisschen wie eine Skipiste im Flutlicht.

Es ging ein extremer Wind, in den man sich richtig reinlehnen konnte.

Es ging ein extremer Wind, in den man sich richtig reinlehnen konnte.

Wir gönnten uns dann ein warmes Essen im "Cafe Hood" (von einem ausgestiegenen Italiener geführt). Mimi hatte Pat Thai und ich Hindu Plate - beides äußerst lecker!

Wir gönnten uns dann ein warmes Essen im "Cafe Hood" (von einem ausgestiegenen Italiener geführt). Mimi hatte Pat Thai und ich Hindu Plate - beides äußerst lecker!

Aufgrund der nationalen Wahl (in "direkter Demokratie" wurde über zehn verschiedene Fragen mit einem "Si" oder "No" abgestimmt) gab es im ganzen Land 36 Stunden vorher Alkoholverbot - somit wurde weder in Lokalen, noch in den Supermärkten Alkohol verkauft.

Aufgrund der nationalen Wahl (in "direkter Demokratie" wurde über zehn verschiedene Fragen mit einem "Si" oder "No" abgestimmt) gab es im ganzen Land 36 Stunden vorher Alkoholverbot - somit wurde weder in Lokalen, noch in den Supermärkten Alkohol verkauft.

Samstag Vormittag suchten wir die Adventgemeinde in Baños, deren Adresse wir von unseren Freunden in Quito bekommen hatten. Anfänglich sah sie ein wenig leer aus, füllte sich dann jedoch sehr rasch. Wir machten wieder liebe Bekanntschaften und wurden dann noch zum Mittagessen von Susanna und ihrer Familie in ihr Haus eingeladen. So hatten wir wieder einen ganz feinen Sabbat, der gemeinsame Nachmittag war richtig lustig.
Am Abend sind wir dann in die Therme gegangen, ein Genuß bei dem kalten Nieselwetter! Es war sehr fein, von sieben bis neun Uhr Abends im heißen Vulkanwasser zu baden, trotzdem ziehen wir uns Loipersdorf oder St. Margarethen vor!

Die Gemeinde in Baños.

Die Gemeinde in Baños.

Susanna (dritte von links) mit Mann, Kindern, Schwiegerkindern und der kleinen Enkelin. Irgendwie hat die Chemie so schön gestimmt, dass wir den ganzen Nachmittag durch gelacht haben!

Susanna (dritte von links) mit Mann, Kindern, Schwiegerkindern und der kleinen Enkelin. Irgendwie hat die Chemie so schön gestimmt, dass wir den ganzen Nachmittag durch gelacht haben!

Mimis Füße waren kalt - Stefans Schuhe wärmten bald 
Mimi: "Papa, erinnerst du dich noch?"

Mimis Füße waren kalt - Stefans Schuhe wärmten bald
Mimi: "Papa, erinnerst du dich noch?"

Kleiner Nachmittagsspaziergang durch die Stadt: "Hostal Eruption"  und links ein Wegweißer zum nächsten "Refugio" - einem provisorischen Unterstand und ersten Schutz bei heißem Ascheregen mit Gestein - nahe der Polizeischule.

Kleiner Nachmittagsspaziergang durch die Stadt: "Hostal Eruption" und links ein Wegweißer zum nächsten "Refugio" - einem provisorischen Unterstand und ersten Schutz bei heißem Ascheregen mit Gestein - nahe der Polizeischule.

Tja, ich sag nicht, was das für Tiere sind...

Tja, ich sag nicht, was das für Tiere sind...

Durch die Straßen von Baños.

Durch die Straßen von Baños.

Die schwarzen Steine der Kathedrale sind Vulkangestein.

Die schwarzen Steine der Kathedrale sind Vulkangestein.

Neben der heutigen Therme traf sich hier in früheren Zeiten die ganze Stadt zum Wäsche waschen.

Neben der heutigen Therme traf sich hier in früheren Zeiten die ganze Stadt zum Wäsche waschen.

Beim von der ganzen Stadt aus sichtbaren Wasserfall.

Beim von der ganzen Stadt aus sichtbaren Wasserfall.

"La cascada" - der Wasserfall

"La cascada" - der Wasserfall

Die Therme "Baños de la virgen", in der Mimi und ich uns dann am Abend aufgewärmt haben.

Die Therme "Baños de la virgen", in der Mimi und ich uns dann am Abend aufgewärmt haben.

Die Kathedrale bei Nacht

Die Kathedrale bei Nacht

Da uns Baños so sehr gefallen hat, haben wir Daniel dann gefragt, ob es für ihn ok wäre, wenn wir einen Tag länger bis Dienstag blieben. Als das klarging, haben wir uns entschlossen, den Sonntag Vormittag mal ganz ruhig nur im Zimmer mit Lesen zu verbringen und am Nachmittag in den Zoo ganz in der Nähe zu schauen. Abends haben wir dann noch Mercedes besucht, eine ältere Dame aus der Gemeinde, die zwei Jahre mit ihrem Mann in Hamburg gelebt hat und deshalb einige Brocken Deutsch konnte.

Der Weg zum Zoo, der auf der anderen Seite dieser Schlucht liegt - über die Brücke im Hintergrund mussten wir drüber!

Der Weg zum Zoo, der auf der anderen Seite dieser Schlucht liegt - über die Brücke im Hintergrund mussten wir drüber!

Ein richtiges Gesäuße

Ein richtiges Gesäuße

Im Zoo gabs viele bunte Vögel 
Hier ein Guacamayo - nun Mimis Lieblingsvögel!

Im Zoo gabs viele bunte Vögel
Hier ein Guacamayo - nun Mimis Lieblingsvögel!

Wo ist hier der Ausgang?

Wo ist hier der Ausgang?

Wir fünf sind ein Team!

Wir fünf sind ein Team!

Und ich knack jeden Stamm!

Und ich knack jeden Stamm!

Mein Name ist Tukan und mein Schnabel größer als mein Kopf, hehe

Mein Name ist Tukan und mein Schnabel größer als mein Kopf, hehe

Ein Condor, der größte fliegende Vogel der Welt und Symbol der Anden Südamerikas. Mal schaun, vielleicht erwischen wir ja auch mal einen in freier Wildbahn!

Ein Condor, der größte fliegende Vogel der Welt und Symbol der Anden Südamerikas. Mal schaun, vielleicht erwischen wir ja auch mal einen in freier Wildbahn!

Auch Pfaue gabs hier im Zoo.

Auch Pfaue gabs hier im Zoo.

Ein sehr schönes Gelände, weil es so fließend in die Landschaft integriert ist.

Ein sehr schönes Gelände, weil es so fließend in die Landschaft integriert ist.

Ist mein Arm zu kurz, ist mein Schwänzchen lang genug, um ans Futter zu gelangen - sehr intelligent!

Ist mein Arm zu kurz, ist mein Schwänzchen lang genug, um ans Futter zu gelangen - sehr intelligent!

Holt mich hier raus!

Holt mich hier raus!

Der Puma, die flinke Bergkatze, hat auf die Uhr geschaut und bemerkt, dass es bald Abendessen gibt!

Der Puma, die flinke Bergkatze, hat auf die Uhr geschaut und bemerkt, dass es bald Abendessen gibt!

Der Zoo hier hatte nicht gerade europäische Sicherheitsstandards, die wilden Tiere waren nur durch einen einzelnen, aber hohen Zaun von den Besuchern getrennt! Wenn man gut aufgepasst hat, konnte man richtig geniale Schnappschüsse machen... Hier der hungrige Jaguar.

Der Zoo hier hatte nicht gerade europäische Sicherheitsstandards, die wilden Tiere waren nur durch einen einzelnen, aber hohen Zaun von den Besuchern getrennt! Wenn man gut aufgepasst hat, konnte man richtig geniale Schnappschüsse machen... Hier der hungrige Jaguar.

Abends dann auf Besuch bei Mercedes im Haus, deren Passion das Lösen von großen Puzzlen ist!

Abends dann auf Besuch bei Mercedes im Haus, deren Passion das Lösen von großen Puzzlen ist!

Am Montag mieteten wir uns dann über die Agentur von Daniel zwei Bikes, um die Straße bergab Richtung Oriente (Dschungel oder Amazonia) bis zum "Pailon del diablo" zu fahren. Das ist ein sehr berühmter Wasserfall hier in der Gegend - wir wussten in dem Moment noch nicht, was für ein gigantisches Naturschauspiel uns begegnet!

Lange gesucht, nun endlich auch in Südamerika gefunden: Döner gibts wirklich weltweit!  Leider war das direkt vor unserem Radausflug, von daher hatten wir noch das Frühstück im Bauch...

Lange gesucht, nun endlich auch in Südamerika gefunden: Döner gibts wirklich weltweit! Leider war das direkt vor unserem Radausflug, von daher hatten wir noch das Frühstück im Bauch...

Kraftwerk - donnernd laut!

Kraftwerk - donnernd laut!

"Da steht a Mountainbike, da steht a Mountainbike, und koana woas wem des gheat! ..." Richtig gute Räder mit Scheibenbremsen um 5$ pro Tag und  Nase.

"Da steht a Mountainbike, da steht a Mountainbike, und koana woas wem des gheat! ..." Richtig gute Räder mit Scheibenbremsen um 5$ pro Tag und Nase.

Zwei der vielen Wasserfälle auf unserer Strecke - wir machten eine Pause um mit einer "Tarabita" (Gondel in Form eines Metallkäfigs) auf die andere Seite zu gelangen.

Zwei der vielen Wasserfälle auf unserer Strecke - wir machten eine Pause um mit einer "Tarabita" (Gondel in Form eines Metallkäfigs) auf die andere Seite zu gelangen.

Drüben sah es aus wie auf einer österreichischen Alm: Fleckvieh

Drüben sah es aus wie auf einer österreichischen Alm: Fleckvieh

Interessante Blumen...

Interessante Blumen...

...leuchtende Farben...

...leuchtende Farben...

...und Avocadobäume.

...und Avocadobäume.

Über diese wackelige Hängebrücke mussten wir nicht drüber - aber wir wollten

Über diese wackelige Hängebrücke mussten wir nicht drüber - aber wir wollten

Zurück gings dann wieder mit der Tarabita, angetrieben von einem LKW Motor.

Zurück gings dann wieder mit der Tarabita, angetrieben von einem LKW Motor.

Hier haben wir den Photographen auf der anderen Seite entdeckt.

Hier haben wir den Photographen auf der anderen Seite entdeckt.

Vorbei an den zwei Wasserfällen.

Vorbei an den zwei Wasserfällen.

Und weiter gings am Bike...

Und weiter gings am Bike...

...bis zum Pailon del diablo.

...bis zum Pailon del diablo.

Mimi testet mal die Sicht aus - dank der vielen Regenfälle, war hier im Moment eine extreme Wassermenge im Durchlauf...

Mimi testet mal die Sicht aus - dank der vielen Regenfälle, war hier im Moment eine extreme Wassermenge im Durchlauf...

...und alles war im Nebel, sogar die Kamera bekam was ab!

...und alles war im Nebel, sogar die Kamera bekam was ab!

Also zogen wir uns so weit es ging aus und hatten unser Vergnügen im eiskalten Spritzwasser. Das eigentlich krasse Erlebnis muss jedoch ohne Photos auskommen: Unter den Felsen konnte man geschützt bis hinter den Wasserfall klettern - was ein Erlebnis war, das seinesgleichen sucht! Tonnen von donnerndem Wasser über einem, die sekündlich in die Tiefe stürzen...

Also zogen wir uns so weit es ging aus und hatten unser Vergnügen im eiskalten Spritzwasser. Das eigentlich krasse Erlebnis muss jedoch ohne Photos auskommen: Unter den Felsen konnte man geschützt bis hinter den Wasserfall klettern - was ein Erlebnis war, das seinesgleichen sucht! Tonnen von donnerndem Wasser über einem, die sekündlich in die Tiefe stürzen...

Unsere nassen Hintern wärmten wir dann am offenen Feuer und unsere Bäuche bei einem heißen Tee...

Unsere nassen Hintern wärmten wir dann am offenen Feuer und unsere Bäuche bei einem heißen Tee...

...und lernten dabei unsere Mitabenteurer Conny & Carlos, zwei Chilenen kennen. Hier dann auf der Rückfahrt hoch nach Baños.

...und lernten dabei unsere Mitabenteurer Conny & Carlos, zwei Chilenen kennen. Hier dann auf der Rückfahrt hoch nach Baños.

Und am letzten Tag war es dann endlich soweit: Strahlend blauer Himmel und freie Sicht ließen den unsichtbaren Vulkan endlich in seiner vollen Pracht erscheinen!

Und am letzten Tag war es dann endlich soweit: Strahlend blauer Himmel und freie Sicht ließen den unsichtbaren Vulkan endlich in seiner vollen Pracht erscheinen!

Und zum Abschluss kurz vor Sonnenuntergang nochmal der Tungurahua mit gefährlich giftigem orangem Rauch - nein Scherz, das Photo ist bearbeitet!

Und zum Abschluss kurz vor Sonnenuntergang nochmal der Tungurahua mit gefährlich giftigem orangem Rauch - nein Scherz, das Photo ist bearbeitet!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ein Traum wird wahr, denn für fast ein Jahr, lernen wir Kultur und Wort vom fernen Ort Lateinamerika kennen. Trennen uns auch viele Meilen und ein Ozean, klickst du unsern Weblog an, siehst du immer, wo wir verweilen, und wir sind da, wenn auch nicht nah!
Details:
Aufbruch: 26.01.2011
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: Dezember 2011
Reiseziele: Venezuela
Kolumbien
Kuba
Ecuador
Peru
Bolivien
Brasilien
Der Autor
 
Mirjam & Stefan Hofmann berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
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