Anita und Peter erobern die Welt!
Bolivien: Sucre
20.10. - 22.10.2007
Nach einer Fahrt, die uns ellenlang vorkam, aber nur vier Stunden dauerte, kamen wir abends um 20:30 in Sucre an. Das erste Hostel, dass wir aufsuchten, war zwar schoen, aber schweineteuer! Also zum naechsten Hostel, welches wir noch suchen mussten...endlich hatten wir es gefunden: bedeutend billiger! Um 22:00 haben wir dann auch endlich etwas Abend gegessen, wir hatten einen Baerenhunger! Als wir dann endlich satt und muede in unser Bett fallen wollten, da stellte sich das naechste Problem dar: Wir konnten die Tuere zu unserem Zimmer nicht mehr oeffnen, da das Schloss total verwuergt war! Wir probierten und probierten, immer mehr fluchend, doch es ging einfach nicht.... Super, es war 23:30, und wir kamen nicht ins Zimmer! Ich ging also mit Skrupel, und laeutete die Hosteldame aus dem Schlaf...Sie kam, und uebte weitere 15min. am Schloss herum. Peter und ich dachten schon, dass wir das Fenster einschlagen muessten, um noch an unsere Sachen zu kommen. Doch irgendwann hatte sies dann endlich geschafft! Das Witzige war dann, dass wir die Tuere ueberhaupt nicht mehr zumachen konnten! Wir mussten also eine Kommode vor die Tuere schieben, um nicht gerade bei offener Sicht auf den Hof schlafen zu muessen.
schoene, weisse Gebaeude rund um den Plaza 25 de Mayo.
Cathedral.
Plaza Libertad.
Im gruenen Parque Boliviar
Jetzt wissen wir, woher die Pariser die Idee des Eiffelturms hatten!
Am naechsten Tag schauten wir uns das Staedtchen etwas an, was wunderschoen war! Vermutlich die schoenste Stadt, von Bolivien. Die meisten Gebaeude sind weiss gestrichen, was der Stadt einen sehr hellen und freundlichen Charme verleiht. Es gab auch wunderschoene gruene Parks, wo sich die Menschen tummelten und relaxten. Dies haben wir bis jetzt noch nie so gesehen. Ueberhaupt vermissen wir langsam das Gruene und die Waelder, die wir aus der Schweiz kennen! Doch in Sucre schien alles etwas gepflegter und schoener zu sein. Gegen den Abend spazierten wir noch den Hang der Stadt hinauf, und fanden an einem schoenen Aussichtspunkt ein Restaurant mit fantastischer Sicht ueber die Stadt, wo wir uns noch einen Drink goennten. Hat uns echt gut gefallen! Und da wir an diesem Tag wirklich etwas Heimweh hatten, besuchten wir am Abend nichtsdestotrotz ein "schweizerisches" Restaurant, wo man Fondue und Roesti bestellen konnte. Wir assen Roesti mit gehacktem Fleisch (es sollte Zueri-Geschnetzeltes sein) Doch die Roesti schmeckten ausgezeichnet!
Am naechsten Morgen frueh gings dann wieder zurueck richtung Potosi, um am gleichen Tag noch nach Uyuni weiterzureisen.
Wunderschoene Aussicht ueber die Stadt Sucre.
Mit einer tollen Aussicht, Liegestuhl und kaltem Bier laesst es sich entspannen!
Steil fuehrt die Strasse in die Stadt hinab.
Aufbruch: | 12.09.2007 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 11.05.2008 |
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