Anita und Peter erobern die Welt!
Neuseeland: Malborough
31.12. - 03.01.2008
Picton:
Wir verbrachten einen wirklich lustigen Jahreswechsel im Hafenstaedtchen Picton. Am Abend besuchten wir mit zwei Deutschen, die wir auf dem Autocamping kennengelernt hatten, das kleine Openairkonzert am Hafen. Dort wurde dann so richtig gefeiert mit Musik und Tanzen (Alkohol war vor der Buehne verboten). So feierten wir auch im Pub nebenan und stiessen da aufs 2008 an. Am gleichen Abend trafen wir sogar auf eine Horde von Schweizern, die alle in Neuseeland voruebergehend arbeiten. War ein wirklich sehr lustiger Abend.
Queen Charlotte Sound:
Am naechsten Morgen waren wir dann doch leicht verkatert, und liessen die geplante Wanderung im Queen Charlotte Sound platzen. (Wir haetten um 9Uhr ausgecheckt beim Boot sein sollen...) So verbrachten wir den 1.Tag im neuen Jahr an einem schoenen Strand beim Queen Charlotte Sound. Es war sonnig und heiss. So hatten wir wirklich noch nie einen 1.Januar verbracht! Die Fahrt dem Sound entlang, direkt oberhalb der Kueste war wirklich ein Genuss. Kurvenreich zog sich die Strasse dem Sound entlang und bot uns immer wieder traumhafte Ausblicke auf Buchten, Straende und das blaue Meer. An diesem Abend fanden wir keine Unterkunft und beschlossen uns, unsere Luftmatratze unter freiem Himmel an einem schoenen Strand auszubreien. Mit Sicht aufs Meer gingen wir schlafen, total herrlich! (abgesehen von den Stechmuecken, die waren echt nervtoetend )
Blenheim:
Am ersten Tag fuhren Peter und ich von Winery zu Winery, und probierten den einen und anderen Weisswein. In Blenheim sind die Weissweine populaer, anstatt die Rotweine. Und sie waren wirklich sehr gut! Die Gegend ist dort sehr trocken, doch mit all den Weinreben hat sie ihren Reiz.
In Blenheim trafen wir am selben Abend die anderen Schweizer, die wir abends zuvor im Ausgang in Picton kennengelernt hatten. Wir verbrachten mit ihnen einen gemuetlichen und teuren Abend im Restaurant, wo sie arbeiten. Das Essen war koestlich, aber eben, nicht ganz billig. Am naechsten Tag trafen wir uns alle in einer Winery, um den dortigen Weisswein zu degustieren und eine Kaeseplatte zu geniessen. Es war wirklich ein lustiger und schoener Tag.
...natuerlich muss davon probiert werden. Hier sitzt das kleine Schweizertruepplein, Lisa, Peter, Anita, Corinne und Yves zusammen!
Pelorus Bridge:
Auf dem Weg nach Nelson legten wir einen "erfrischenden" Stopp in Pelorus Bridge ein. Es sah dort ein wenig aus wie bei der Maggia. Das Wasser des Flusses war herrlich klar, dafuer nicht so kalt. Neben und im Fluss ragten grosse Felsen aus dem Boden, die uns zu diversen Spruengen ins Nass einluden. Es war wirklich ein herrliches Bad, in diesem Strom. Nur wurden wir am Ufer einmal mehr fast von den bluthungrigen Sandflies aufgefressen.
Bein einem kleinen Walk in den Wald, haben wir auch noch zwei Wasserfaelle besucht. Obwohl das Wort "Wasserfall" etwas uebertrieben ist, es waren eher kleine Baechlein. Doch trotzdem schoen.
Uebrigens:
Endlich haben wir einen anstaendigen Computer gefunden, um all die Fotos runterzuladen. In den vorherigen Kapiteln "Central North Island" und "Wellington" befinden sich auch noch ein paar neue Bilder.
Aufbruch: | 12.09.2007 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 11.05.2008 |
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