Anita und Peter erobern die Welt!

Reisezeit: September 2007 - Mai 2008  |  von Peter & Anita

Neuseeland: Canterbury

Wairere Boulders:

Auf dem Weg nach Mount Cook, stoppten wir bei den Wairere Boulders, den ueberdimensionalen Fuessbaellen! So was aehnliches hatten wir ja schon auf der Nordinsel gesehen, doch es war nochmals eindruecklich, diese Felsbaelle auf einem Sandstrand zu betrachten. Peter wurde dazu inspiriert, es doch einmal mit Fussball spielen zu probieren.

Koennten eigentlich auch Riesendinosaurier-Eier sein, oder?

Koennten eigentlich auch Riesendinosaurier-Eier sein, oder?

Mit der Zeit brechen sie leider auseinander.

Mit der Zeit brechen sie leider auseinander.

Peter macht mal den Auftakt zur EM08.

Peter macht mal den Auftakt zur EM08.

Traditionelle Kiwifamilie

Traditionelle Kiwifamilie

Mit riesigen Bewaesserungsanlagen werden uebrigens in den trockenen Gegenden die Wiesen bewaessert, sonst waere alles braun.

Mit riesigen Bewaesserungsanlagen werden uebrigens in den trockenen Gegenden die Wiesen bewaessert, sonst waere alles braun.

Mount Cook:

Auf dem Weg richtung Christchurch, fuhren wir durch die schoenen Landschaften der Southern Alps. Den kleinen Abstecher zum Mount Cook, dem hoechsten Berg Neuseelands (3498m), konnten wir uns nicht entgehen lassen. Schliesslich hatten wir noch fast zwei Tage Zeit, um wandern zu gehen, und uns den Berg aus der Naehe anzusehen. Leider hatten wir nur vergessen, uns vorher noch einen Mittagspicknick im Supermarkt zu kaufen. Doch das Doerfchen beim Mount Cook ist so touristisch, da gibt es sicher einen Laden, oder ein Restaurant, um Mittag zu essen...dachten wir! Es war wirklich sehr touristisch und es gab im Dorf dutzende Hotels und Unterkuenfte, aber NICHTS, wo man etwas Essbares haette kaufen koennen. Das einzige Restaurant, hatte geschlossen, da es momentan gerade keinen Strom gab. Na super, wir assen also unsere letzten, lumpigen Toastbrote mit etwas Kaes und wenig Fleisch. Zum Glueck hatten wir noch Spaghetti fuers Abendessen .
Jetzt aber zur Wanderung: wir unternahem eine herrliche, 3-stuendige Wanderung, die zu einem Gletscher mit seinem See in der Naehe des Berges fuehrte. Dabei musste man zwei Haengebruecken ueberqueren, die ueber den tosenden Gletscherbach fuehrten. Der Weg war wunderschoen, meist dem Bach entlang mit Aussicht auf die Gletscher und den schneebedeckten Mount Cook. Das Wetter spielte super mit, es war warm und sonnig. Neben dem Tongariro Crossing auf der Nordinsel war dies die zweitschoenste Wanderung, die wir in Neuseeland unternommen haben.
Nach der Wanderung uebernachteten wir auf einem Campingplatz in einer Cabin. Die Spaghettis kochten wir ohne Strom, dafuer mit Gas auf dem Barbecuegrill. Man wird erfinderisch! Es hat sogar gklappt, und wir genossen unser Mahl mit Sicht auf den Mount Cook. Die heisse Dusche blieb an jenem Tag aus, da es aufgrund des Strommangels kein heisses Wasser gab. Mit kaltem Gletscherwasser zu duschen war uns doch etwas zu frostig, so blieb es bei einer Katzenwaesche .

Kiwi's Gastfreundschaft: Sie haben extra einen Lookout fuer Peter errichtet!

Kiwi's Gastfreundschaft: Sie haben extra einen Lookout fuer Peter errichtet!

Gletschersee vor dem Mount Cook.

Gletschersee vor dem Mount Cook.

Unsere Wanderung beginnt, mit Sicht auf kleinere Gletscher...

Unsere Wanderung beginnt, mit Sicht auf kleinere Gletscher...

...und wird mit jedem Schritt schoener!

...und wird mit jedem Schritt schoener!

Immer naeher gehts dem Mount Cook entgegen.

Immer naeher gehts dem Mount Cook entgegen.

Anita in Pose auf der Swingbridge.

Anita in Pose auf der Swingbridge.

Abendstimmung...

Abendstimmung...

Am naechsten Tag wollten wir nochmals wandern gehen...doch leider war die Wanderung diesmal enttaeuschend. Sie fuehrte eine Stunde lang einem Schotterweg entlang, in ein nicht sonderbar schoenes Tal. Nach einer Stunde assen wir auf einer Anhoehe unseren z'Mittag und kehrten wieder um. Der Weg waere noch laenger so verlaufen. Tja, dafuer hatten wir jetzt noch gemuetlich Zeit, um nach Christchurch zu fahren.

Unter diesen Kieshaufen befindet sich im Ernst ein Gletscher!

Unter diesen Kieshaufen befindet sich im Ernst ein Gletscher!

Kitschig blaues Wasser beim Lake Tekapo auf dem Weg richtung Christchurch.

Kitschig blaues Wasser beim Lake Tekapo auf dem Weg richtung Christchurch.

Kirchlein mit phaenomenaler Aussicht vom Altar aus. (Wir habens ausgecheckt )

Kirchlein mit phaenomenaler Aussicht vom Altar aus. (Wir habens ausgecheckt )

Gelbe Kornfelder saeumen hier einen grossen Teil der Landschaft

Gelbe Kornfelder saeumen hier einen grossen Teil der Landschaft

© Peter & Anita, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Juhui, nun ist es soweit! Knapp ein Jahr planten wir unsere Reise um die Welt, die ca. 8 Monate dauern soll. Unser Start ist in Peru das Land der Inkas. Unsere Reiseroute sieht folgendermassen aus: Südamerika-Neuseeland-Australien-Südostasien.
Details:
Aufbruch: 12.09.2007
Dauer: 8 Monate
Heimkehr: 11.05.2008
Reiseziele: Peru
Bolivien
Chile
Argentinien
El Calafate
Neuseeland
Fidschi
Australien
Singapur
Malaysia
Thailand
Vietnam
Hongkong
Der Autor
 
Peter & Anita berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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