Anita und Peter erobern die Welt!
Neuseeland: Coromandel Peninsula
19.12. - 21.12.2007
Im Regen gings weiter nach Coromandel Town. Nach einer Regen - und Moskitonacht im Auto fuhren wir weiter richtung Whitianga. Auf dem Weg dorthin legten wir nur einen kurzen Stopp fuer einen "Matschspaziergang" ein, wo wir vor allem dreckig wurden. In Whitianga bezogen wir ein Backpackers und waren froh, so richtig im Trockenen zu sein. Am Abend sassen wir mit jensten Schweizern zusammen, die auch im Backpackers waren. Wir fuehlten uns wie zu Hause. Es ist echt wahnsinn, wieviele Schweizer und Deutsche es in Neuseeland gibt!
Jupiii, am naechtsen Tag schien doch tatsaechlich die Sonne! Der perfekte Tag, um den Cathedral Cove und den Hot Water Beach zu besuchen. Beim Hot Water Beach gibt es natuerliche, heisse Quellen im Sand. Das heisst, waehrend der Ebbe kann man sich am Strand ein Loch in den Sand buddeln und ins wame Wasser sitzen. Wir kamen leider etwas spaet, und erfuhren, dass die naechste Ebbe erst wieder um 21:30 abends stattfinden wuerde. Ob dann noch jemand am Baden ist??
Also gings zum Cathedral Cove. Dies ist ein vom Meer ausgewaschenes Tunnel am Strand, durch welches man spazieren kann. Und wirklich, es sah fantastisch aus! Auch sonst hatte es verschiedene Inseln und Steinbrocken, die aus dem Meer ragten. Es war so heiss, dass wir sogar ein Wellenbad geniessen konnten. Die anschliessende, natuerliche Suesswasserdusche unter einem kleinen Wassefall war sehr erfrischend!
Auf dem Weg zum Cathedral Cove.
Peter, voll in Action!!
Abgedriftete Felsbrocken am Strand.
Blick durch den "Tunnel".
Meine natuerliche Suesswasserdusche
Abends gings dann in ein Restaurant essen, und danach nochmals an den Hot water Beach, wo wir im Auto uebernachten wollten. Wir kamen genau rechtzeitig zur Ebbe. Uns nahm es jetzt wirklich wunder, um um diese Zeit - es war schon stockdunkel, wirklich jemand am Baden war. Los gings mit Bikini, Badetuch und Bier . Und tatsaechlich:In der stockdunklen Nacht hoerten wir, je naeher wir kamen, Gefluester und Gelaechter. Es waren wirklich einige Leute da, um in den Pools zu baden, wie lustig! Wir gesellten uns zu ihnen und durften in ein schon bestehendes Loch sitzen. Das Wasser war wirklich angenehm warm, man musste aber immer wieder schaufeln, um das Loch tief genug zu halten. Wir wechselten einmal unseren Pool, um in einen noch waermeren zu steigen. UUaaah, war der heiss! Wir dachten im ersten Moment, wir wuerden unsere Fuesse verbrennen! Mit der Zeit gewoehnte man sich langsam daran. Doch schon bald wechselten wir wieder in den kaelteren Pool, um darin den Mond, die Sterne und die heranrauschenden Wellen des Meers zu beobachten. Es war richtig romantisch!
Am naechsten Tag machten wir uns auf, um nach Rotorua zu fahren.
Surfer am Hot Water Beach.
Abendstimmung...
Peter, total entspannt im heissen Pool.
Aufbruch: | 12.09.2007 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 11.05.2008 |
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