Zwei Gwunderfiz am umä luegä
Bussli-lose Zeit: 3) Montevideo
Montevideo - unser Ziel für die letzten Tage ohne unser Gefährt. Via airbnb hatten wir ein tolles Zuhause gebucht ... liebe Leute und voll genial gelegen. Zu Fuss in die Altstadt & zu Fuss ans Meer. Das Meer ist in diesem Fall der Rio Plata, der hier so breit ist, dass das andere Ufer nicht sichtbar ist. Noch dazu ist der Sand ganz fein und es gibt Strand soweit das Auge blickt, also eben Montevideo am Meer
Wir haben so Einiges an Schuhsohlgengummi in der Stadt liegen gelassen und so ziemlich alle Ecken von Montevideo zu Fuss vermessen.
Beim Unterwegssein haben wir vor allem am Wochenende den typischen Uruguayer gesehen ... was macht einen Einheimischen aus? Mit dem Auto bis ganz vor ans Meer fahren; Campingstuhl raus, Radio volle Pulle an und Mate trinken. Wir sind ohne Matebecher und Thermoskanne im Arm absolute Neandertaler gewesen!!!
Kulinarisch haben wir tolle Erfahrungen gemacht. Egal ob beim herzhaften Parilla, den süssen Churrons (die gern mit der Schere mundgerecht geschnitten werden) oder der Torta fritta - alles ein Genuss. Claudio ist nun überzeugt, dass die Torta fritta eine überdimensionale Kopie vom Schweizer "Fasnachtschüechli" ist.
Aufbruch: | 10.08.2013 |
Dauer: | 20 Monate |
Heimkehr: | 16.04.2015 |
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