Zwei Gwunderfiz am umä luegä
Uruguay: 5) Montevideo - La Coronilla - Punta del Este
Das nächste Ziel? Die Ostküste Uruguays. Viele Tipps und Empfehlungen zu sehenswerten Orten hatten wir bekommen ... doch unser erster Busslistellplatz lag mitten im Nirgendwo.
Das erste Abendessen war megafein und geschlummert haben wir seelig.
Der nächste Tag - unser erster Regentag - wurde genutzt, um unseren rollenden Hausstand zu sortieren. Kilometerlange Strände; weisser feinkörniger Sand und Meer bis zum Horizont - wir waren total überrascht von der herrlichen Küste, die uns mit stahlblauem Himmel empfing.
Unsere erste Strasse "sin pavimento" führte uns zur wunderschönen Laguna de Rocha - ein Naturschutzgebiet - mit gaaanz viel Meer. Die Strasse war zwar nicht asphaltiert, dafür aber mit "Glück" gepflastert.
Im Nationalpark Santa Teresa war´s voll lässig- von der Armada Nacional wird der Park in Schuss gehalten und es gibt unzählige tolle Strände, Ausblicke und Bussli-Stellplätze.
Auf unseren Strandspaziergängen haben wir auch frisches Futter entdeckt - selbstgesammelte Muscheln, die wir postwendend mit viel Knobi zubereitet haben ... ein absoluter Genuss!
Zum Cabo Polonio haben wir eine Tour mit dem 4x4-Camion gemacht - der Zugang ist aus Naturschutzgründen limitiert.
Eine grosse Seelöwenkolonie, wandernde Dünen, windschiefe Häuser, schräge Hostels, Sand der über den Strand fegt und ganz viel Wind - das waren unsere Eindrücke von diesem Ausflug!
In Punta del Este war Claudios Highlight die asphaltierte Hängebrücke. Stundenlang hätte er mit dem Bussli drüber cruisen können ...
Der Meeres-Schnee forderte dann unsere ungeteilte Aufmerksamkeit - das Meer schäumte und sah ganz tollwütig aus!!!
Aufbruch: | 10.08.2013 |
Dauer: | 20 Monate |
Heimkehr: | 16.04.2015 |
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