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Reisezeit: August 2013 - April 2015  |  von Zwei Gwunderfiz a.

Argentinien: 9) El Nihuil – La Payunia – Lihuel Calel

Der ca 48 km lange Canyon Rio Atuel südlich von Mendoza hat uns mit grandiosen Felsformationen, vielen Farben und kurvigen Strassen total überrascht.

Kurvige Strassen

Kurvige Strassen

Pink blühender Kaktus

Pink blühender Kaktus

Zarte Waschbrettpiste

Zarte Waschbrettpiste

Nach den ersten Fotostopps entschlossen wir uns, den Fahrtag zu verkürzen. Wir fanden ein feines Plätzchen zum Bleiben. Somit war auch Zeit, die Tierchen zu beobachten, die keinen freien Tag hatten

Klein aber bärenstark

Klein aber bärenstark

Der Stausee Valle Grande und der Stausee Nihuil am Ende des Canyons empfingen uns mit tiefblauem Wasser.

Stausee Valle Grande

Stausee Valle Grande

Stausee El Nihuil

Stausee El Nihuil

Die Strasse Richtung Reserva La Payunia war im Naturzustand, aber super gut zu fahren. Der Fahrbahnbelag wechselte farbig von weiss zu rot und schwarz.

Herrliches Panorama im "Nirgendwo"

Herrliches Panorama im "Nirgendwo"

Rote Piste

Rote Piste

Schwarze Piste

Schwarze Piste

Tierische Begegnungen gabs natürlich auch ... ein noch verträumtes Gürteltier am Morgen, weidende Guanacos und frisch geschlüpfte Zicklein - das alles mit der Linse erwischt!

Gürteltier beim Posen

Gürteltier beim Posen

(Kamera)scheue Guanacos

(Kamera)scheue Guanacos

Frisch geschlüpfte Zicklein

Frisch geschlüpfte Zicklein

Eine absolut beeindruckende Gegend war der Circuit in der Reserva La Payunia ... erloschene Vulkankegel, alte Lavaströme und ein strahlend blauer Himmel auf 2300 m - perfektes Panorama für unzählige Fotos.

Alles Asche ...

Alles Asche ...

Erloschener Vulkankegel

Erloschener Vulkankegel

Staunendes Guanaco

Staunendes Guanaco

Auch die 4x4 Strecke war kein Thema fürs Bussli - da war eine kleine Mittagsrast eine angenehme Pause vom Auf & Ab.

Mittagsrastplatz

Mittagsrastplatz

Beim Übergang von der Provinz Mendoza zur Provinz Neuquen war wieder Obst-und Gemüsekontrolle - zum Schutz vorm Einschleppen der Fruchtfliege. Bei uns war nichts zu finden, denn bei den feinen Abenden mit Chriga & Kölbi haben wir alle Vorräte aufgefuttert. Kölbi, ein waschechter Pyromane, sorgte für das richtige Grillfeuer - egal ob unterm Campingtisch, im Erdloch oder einfach in der Ebene. Vor allem die Kohle unterm Campingstuhl war genial um an kühlen Abenden ein warmes Hinterteil zu haben - merci dafür!

Grillfeuer - Bussliplatz

Grillfeuer - Bussliplatz

Grillierte Hühnerbeine à la Kölbi

Grillierte Hühnerbeine à la Kölbi

Der Nationalpark Lihuel Calel empfing uns mit allem was das Herz begehrt: blauer Himmel, ein schattiges Plätzchen zum Campen, warmes Wasser zum Duschen, ein paar schöne Wanderwege und ganz viele verschiedene Vögel, die alle etwas zu sagen hatten. Hier war Zeit zum Verweilen.

Die Gipfelstürmer on top

Die Gipfelstürmer on top

Bei dem Wind wäre nur Fliegen schöner

Bei dem Wind wäre nur Fliegen schöner

Ein blühender Kaktus

Ein blühender Kaktus

Millionenjahre alte Felszeichnungen

Millionenjahre alte Felszeichnungen

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Freisein, Land & Leute kennen lernen, die Seele baumeln lassen, Sonnenuntergänge geniessen, Berge besteigen, Sich einlassen auf Neues, eigene Grenzen ausloten & vielleicht überwinden oder einfach gesagt: Zeit haben um die Welt mit eigenen Augen zu entdecken. Nach ca einem halben Jahr Planung starten wir in Buenos Aires ...
Details:
Aufbruch: 10.08.2013
Dauer: 20 Monate
Heimkehr: 16.04.2015
Reiseziele: Argentinien
Uruguay
Chile
Bolivien
Paraguay
Brasilien
Peru
Ecuador
Kolumbien
Der Autor
 
Zwei Gwunderfiz a. berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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