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Laos: Luang Prabang - Jo mir san mi'n Radl do
29.10.09 - Luang Prabang
Noch ein kleiner Nachtrag zum Phousi in Luang Prabang: Natuerlich haben wir dort auch wieder meine 1.Tag -besseres Boot-widmet mir seine Bank-Bekanntschaft getroffen. Und es haette mich auch sehr gewundert, wenn ich mal einen Bayer im Ausland treffe, der nicht Sepp heisst. Aber naja. An dieser Stelle soll erwaehnt werden, dass Sepp im Fruehjahr bereits das 52. Mal nach Mexiko fliegt....also bitte, da ist die Latte schon mal sehr hochgelegt.
Nun gut. Wie geht"s weiter. Also nachdem wir uns am Vortag ja die Fuesse wund gelatscht sind, haben wir uns am 29. fuer ein Radl entschieden. Erste Mission war das Tourist Police Office. Das hat wesentlich mehr Zeit in Anspruch genommen, als wir dachten. Aus mehreren Gruenden. Einige Laoten wussten gar nicht, dass es das gibt, einige haben uns in die falsche Richtung geschickt und einige konnten unseren aktuellen Standpunkt nicht auf dem Touri-Pimperl-Stadtplan lokalisieren. Zuletzt sind wir dann zweimal zwischen zwei Strassenseiten hin und her gelaufen - wir waren naemlich schon da, aber der Gefragte hatte wie gesagt ein Kartenleseproblem. Die Post schickte uns schliesslich letztendlich auf den richtigen Weg und endlich gefunden. Was soll ich sagen. Jedes Dixieklo ist offensichtlicher beschriftet. Aja, warum wir dort waren: Weil Daniel sein Handy am Vortag verloren hatte oder es ihm geklaut wurde. Und wegen Versicherung und so, wollten wir halt eine Anzeige machen. Im Endeffekt wars eh fuer die Fisch, oder wie wir auf Neu-Englisch sagen "What shells, everything else sausage". Bestaetigung gabs keine, die Polizisten sahen so aus, als waer noch nie ein Touri zu ihnen gekommen. Naja.
Dann endlich konnte unsere Radtour losgehen. Wir radelten auf die andre Seite ueber die alte Bruecke und dann wieder ueber die neue zurueck, waren wieder mal ordentlich scharf essen und brachten irgendwann wieder die Radl zurueck, buchten die Touren fuer den naechsten Tag und liessen uns massieren. Das war ziemlich notwendig und sehr entspannend. Die Masseure mussten sich zwar sehr abquaelen - Daniels hatte nur 47 kg - und danach schwebten wir leicht wie Daunenfedern zum Nachtmarkt zum Powershopping.
die alte Bruecke
in da ghetto
Danke Zoom - super Fotoapparat - Daaaanke Andi
Man beachte die Wuerstel rechts im Bild...
Aufbruch: | 14.10.2009 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 18.04.2010 |
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