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Neuseeland: Waiheke - Reif fuer die Insel
11. - 12.12.09 - Waiheke.
Nachdem ich dankenswerterweise ueber meine liebe Arbeitskollegin Sigrid von Brooke Howard-Smith erfahren habe, einem neuseelaendischen TV-Moderator und Tausendsassa (http://en.wikipedia.org/wiki/Brooke_Howard-Smith), hab ich mich am Wochenende endlich mit ihm getroffen und wir sind mit der Faehre nach Waiheke (einer kleinen Erholungsinsel) rausgefahren. Seine Eltern (Anwalt und Kuenstlerin) haben dort ein Ferienhaus. Wobei Ferienhaus die Untertreibung des Jahrhunderts ist. Es ist einfach ein Wahnsinn!
Brooke moderiert hier Sportsendungen und sowas wie eine Konsumentenberatungssendung und ist daher sehr bekannt. Auf der Faehre haben uns schon dauert Leute zugewunken, die vermutlich alle gedacht haben, wir haetten eine Affaere - weil seine Frau ist auch ziemlich bekannt hier - sie war Miss Newzealand und ist MTV-Moderatorin.
Jedenfalls sind wir Freitags nach Waiheke und hatten einen wunscherschoenen Nachmittag - ich bin an einem Privatstrand ins Meer rein, hab 2 tote Pinguine gesehen (ok, das war nicht so schoen - die hats angeschwemmt vermutlich), hab ein paar Muscheln gesammelt, war dann mit Brooke Chardonnay auf einem Weingut trinken (lecker) und schlussendlich gabs supergutes Abendessen von seinem Papa gekocht...mit Champagner serviert draussen bei Meeresblick. *seufz*
Und hier das ganze in Bildern:
Waiheke in Sicht
Mein Zimmer
Aussicht von der Terrasse
Privatstrand mit Nachbar-Anschluss (rechts im Bild die Villa)
was fuer ein Hundeleben...Milly geniesst es
armer Fipsi
Familienportrait mit Hund (Maxi - der faulste Hund ever)
Am naechsten Tag hat Brooke nochmal ein bad im Ozean gewagt und ich hab inzwischen Krebse oder aehnliches fotografiert. Ausserdem haben wir beim Nachbarn unten eine Spaten geholt und die 2 kleinen toten Pinguine verbuddelt. Auf dem Weg zur Faehre warn wir noch bei der Muellsammelsstelle und haben Flaschen sortiert und einen Abstecher zum rooster-home gewagt. Auf der Insel war naemlich mal eine Ueberbevoelkerung an Haehnen und keiner wusste mehr so recht, was damit anfangen. Weil aber die meisten Bewohner hier frueher Hippies waren, wollten sie die Haehne nicht umbringen, sondern haben sie einfach alle eingesammelt und an einen Ort gebracht. Und dort leben sie jetzt gluecklich bis an ihr Lebensende - die Inselbewohner bringen eh oefter was zum Futtern vorbei (aus diesem Grund haben sich in letzter Zeit auch schon immer mehr Enten unters Volk rooster-Volk gemischt).
Baywatch live
Katja fotografiert den Krebs
Die roosters
Aufbruch: | 14.10.2009 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 18.04.2010 |
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