Einmal um die ganze Welt...
CHINA: 28.-29.06.07 Datong/Grotten von Yunguang
Hier in China laeuft alles ein wenig anders ab als wir es von Europa gewohnt sind. Zugfahren stellt sich hier jedes mal wieder als Abenteuer heraus. Die Bahnhoefe sind riesig und es geht zu wie am Flughafen (nur ein wenig chaotischer): Es gibt Wartehallen und sowas wie Gates, die kurz vor Abfahrt geoeffnet werden und dann wird nur noch gedraengelt...
PLEASE NO SPITTING !?
...im Zug selbst macht man immer wieder nette Bekanntschaften. Hier eine Runde voller Maedels, die einige Stunden mit uns im Zug verbrachten, uns ein wenig Chinesisch beibrachten und auf unseren MP3 Player Chinesische Volkslieder sangen. Die Leute sind sehr interessiert an den "Western People", kommen immer wieder auf einen zu und fragen, wo man herkommt. Meine Antwort darauf: "Wo shi deguoren" verstehen sie meist auf Anhieb nicht, im Gegensatz zu Freds "Wo shi audiliren". Bis jetzt sind wir wirklich nur auf sehr sehr nette Leute gestossen, die uns immer wieder weiterhelfen,...uns zur Bushaltestelle bringen, mit uns quer durch die Stadt laufen, um das versteckte Internetcafe zu finden....
Fuer meine TU-Kollegas in Wien: Der Chinese im Vordergrund unterzieht sich auch der Wurzelbehandlung eines ET-Studiums und auch hier in China gilt: Maxwell is Hardcore!
Kleiner Tipp: nie die obersten Liegen nehmen!
In China gibt es mehrere buddhistische Hoehlenanlagen, die sehr beeindruckend sind und von der Groesse her recht gewaltig wirken. Eine davon gab es in der Naehe von Datong (ca. 300km westlich von Peking) zu sehen. Seht selbst, was 40.000 Arbeiter in 70Jahren vor ca. 1500Jahren aus Sandstein gemeiselt haben :
An die Bleau-Freunde: Sandstein hin, Sandstein her - hier gibts koa kraxeln!
Aufbruch: | 18.06.2007 |
Dauer: | 18 Monate |
Heimkehr: | 17.12.2008 |
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