Indien - ein Traum den ich nun lebe
Myanmar - Lebenszeichen: good bye my dear....
halli hallo aus dem fernen Lande,
10.02.2007
Jaja, mein letzter Bericht liegt schon einige Zeit zurueck und trotz zahlreicher Versuche war es mir nicht vergoennt oefters ueber meine Erlebnisse in Myanmar zu berichten. Selbst die Beantwortung von meinen e-mails, meistens von Fehlermeldungen oder Systemabstuerzen vereitelt, war fast ein Ding der Unmoeglichkeit.
Gestern war mein letzter Tag in Myanmar und gleichtzeitig der Abschied von Regina. Es war kurz und schmerzvoll. Nach einem guten Fruehstueck (in Myanmar fast immer incl.) wurde Regina sofort ins Taxi gescheucht und nach einer letzten Umarmung, ich war kurz davor in Traenen auszubrechen, war es still um mich herum. Unglaublich wie schnell man sich an einen Menschen gewoehnen kann und es ist immer wieder hart all die netten Menschen gehen zu lassen. Wir haben so einiges gemeinsam erlebt und gemeinsam viele schoene Stunden verbracht. Doch nun geht Regina nach Malasyia und ich nach Indien, ich werd sie schrecklich vermissen. Immerhin ist aus dem fluechtigen Gespraech in Kambodscha, wie der Zufall so will, mittlerweilen eine wahre Freundschaft entstanden. Seit meinem letzten Eintrag, ich glaub es war in Mandalay ist natuerlich jede Menge passiert. Ich kann leider nicht ins Detail gehen, doch kurz gesagt:
Mandalay war aufregend, gross, ein ungewoehnlicher Jademarkt und natuerlich der Besuch im groessten Kloster Myanmars und das traditionelle Puppentheater ein Fest der Sinne. Nicht zu vergessen die laengste Teak wood (Holzbruecke) im ganzen Land mit einem unvergesslichen Sonnenuntergang.
In Bagan, genauer gesagt Nyanugshe (oder so) Bagan ist schweineteuer, ist Regina leider erneut von Parasiten, Bakterien oder weiss gott was heimgesucht worden. Die arme ist ganze 3 Tage mit Fieber ans Bett gefesselt gewesen. Ich hab mir ein Rad ausgeliehen um die Umgebung zu erkunden, das schoenste Holzhuetten Dorf der Welt zu finden, eine groteske Wasserenergiemaschine zu entdecken, das Leben am Fluss zu beobachten, nette Einheimische zu treffen und mich um Regina kuemmern, so weit es ging (ich konnt nicht wirklich viel machen).
Da Bagan weltbekannt fuer seine einzigartige Pagodenwelt ist hab ich mich 2 Tage in die verwelkten Ebenen begeben und wundscherschoene Plaetze, verwunschene, verwitterte und prunkvolle Pagoden zu entdecken. Die auskunfstreichen und Souveniers verkaufendenden Schluesselherren|in gaben interessante Einblicke und Erzaehlungen rund um das Mysterium der ueber 2000 Pagoden. Eigentlich sind es mehr als 4000, doch durch ein Erbeben wurden viel zerstoert oder schwer beschaedigt. Natuerlich alles mit dem Rad und wer glaubt es sei lustig in the middle of nowhere festzustellen das der Rahmen deines Rades gebrochen ist und man irgendwie gestrandet ist, der sollte es einfach mal ausprobieren
Von Bagan gings mit dem Nachtbus, horror pur, zurueck nach Yangon um zu erfahren dass ich doch erst am 09.02 nach Indien fliegen muss, wobei zuerst ein deutliches Nein ausgesprochen wurde und einige Momente spaeter hatte ich dann doch das geaenderte Ticket in Haenden, keinen blassen Schimmer.
Nach den ganzen kraefteraubenden Busfahrten, meist in der Nacht (um Zeit zu sparen), die meistens heillose verspaetet ihr Ziel erreicht haben, waren wir reif fuer die Insel. Ueberraschende Ausblicke und sehr erholsame Tage hatten wir dann am Chaungta Beach. Im Reisefuehrer nicht sehr viel versprechend beschrieben, dachten wir besser als nichts. Unerwarteter Weise fanden wir einen zumutbaren Fussmarsch entfernt ein unberuehrtes, isoliertes tropisches Paradies vor. Makeloser Sand, kristallklares Wasser und ein Meer aus Palmen und weit und breit kaum ein Mensch. Auf dem Weg dorthin eine beeindruckene mit bizzaren Fels zerkluefftete Steinlandschaft.
Unsere letzte Station war Pathein, 4. groesste Stadt und ein Ort der nicht authentischer und atmosphaerischer haette sein koennen. Ausserdem gabs eine imposante Pagode (Stupa ca. 50m hoch), die im Gegensatz zu der von Touristen befallenen Shewaden Pagode in Yangon eine erholsame Reise in die fantastische Welt des Buddismus war, zu sehen. Ein kleiner niedlicher Nachtmarkt und eine Skipposession in einem traditionellen Cafe, die Leute sind immer besonders neugierig wenn wir die Karten auspacken, zum Ausklang vor dem bedrohenden Lebewohl in Yangon.
Auch die Fahrt zurueck nach Yangon war lang, verspaetet und aufgrund der teilweise unbeschreiblich schlechten Strassen eine Achterbahnfahrt. Ausserdem hat der halbe Bus Paan gekaut und die zwangslaeufig dadurch resultierenden Gerauesche (knnppprrrr phfff) lassen einem den Magen umdrehen.
Ueberigends bietet Motherland Inn II gratis Transfer zum Flughafen (2mal taeglich 7 und 18 Uhr).
Sodala mein Flieger ging erst am Nachmittag und somit hatt ich noch etwas Zeit, doch es war komisch ploetzlich so allein durch die Strassen zu wandern. Auf dem Weg ins Zentrum bin ich ueber einen Donutladen gestolpert, dessen koestliches Backwerk den ersten Kummer ein wenig gelindert hat. Nachdem ich endlich ein Internet gefunden hatte um meine e-mails zu beantworten, was unerhoert viel Zeit verschlungen hat, hatte ich noch ein paar Stunden um die letzten Eindruecke in einem fantastischen Land zu sammeln. Auf den Rueckweg ins Guesthouse bin ich in Khaing gelaufen. Ein genial symapatischer Burmese, unbestimmten Alters, der mich fuer einen Englischlehrer gehalten hat. Kein Wunder immerhin hatte ich die Taschen voll mit Dicionaries und Buechern, die mir helfen sollen Licht in die gramatikalische Dunkelheit der englischen Sprache zu bringen. Eigentlich wollte er mich gleich mit sich schleppen, doch ich hatte leider keine Zeit, mein Flug nach Kalkutta war nicht weit entfernt. Was er genau macht weiss ich auch nicht (ich hatte nur ne halbe Stunde Zeit), doch er scheint eine Art Anlaufstelle fuer Touristen zu sein und sein Englisch ist wirklich verdammt gut. Guide, Lehrer und Spasskanone zugleich. Ob er fuer seine Dienste Geld verlangt weiss ich leider nicht, doch er hat mir folgende Internetsite gegeben, vielleicht hilft es ja jemanden:
www.soft-comm.com/OoOoMyatkhaing
Zu Anfang war Myanmar ein Punkt auf der Landkarte von dem ich nicht wirklich viel Ahnung hatte. Sicher ist die Fortbewegung hier so schwer wie ein ausgewachsener Pottfall doch all die Eindruecke, Erlebnisse und vor allem das besonders herausstechend freundliche Wesen der Einheimischen sind Entschaedigung genug.
In den ersten Tagen, eigentlich bis zum letzten Tag, konnte man immer wieder in starrende und ueberraschte Gesichert blicken, denn eigetentlich haben wir, abgesehen von den ueblichen Touristenhochburgen, nicht wirklich viele Westler entdecken koenne.Herausstechend wie der Farbklecks in einem Meer aus Grau, fuehlte wir uns oft wie die die neueste Sensation. Die Einstellung gegenueber Fremden ist meiner Meinung nach sehr positiv, natuerlich ortsabhaengig, wobei sogar in den grossen Staedten die Menschen sehr freundlich und hilfsbereit waren.
Verlaufen konnte man sich praktisch nicht, denn es war immer jemand zur Stelle um Klarheit in die Verwirrung zu bringen. Selbst wenn man keine alte Dame mit Federhut ist, helfen die Menschen dir ueber die Strasse, zeigen dir wo du dich in einem wackligen Bus festhalten kannst, halten dich wenn du fast von der Ladeflaeche eines heillos ueberfuellten Pick ups zu fallen drohst, zaubern eine Transportmoeglichkeit wenn nach Aussagen aller anderen keine mehr zu bekommen ist, schimpfen die Busfahrer wenn sie zu viel fuer das Ticket verlangen, philosofieren ueber religioese Geschichten und bringen dir Kultur und Lebensart naeher, tragen dein Gepaeck wenn du von weiblichem Geschlecht bist, sind aufmerksam, neugierieg und bieten das beste Service in den zahlreichen Restaurants und noch vieles vieles mehr. Mein burmesich wurde mit der Zeit auch immer besser und die Einheimischen haben sich wahnsinnig gefreut wenn man ein paar Worte in ihrer Sprache gebrabbelt hat. Im Gegensatz zu anderen Laendern versetzt Ming la ba (hallo) sie in nickendes Erstauen, ci su ten ba de (danke) zaubert ein froehliches Laecheln in ihre Gesichter und wenn man dann noch ein ta ta (tschuess)nachschiebt sind sie schlichtweg begeistert und eine gewisse Bewunderung ist einem sicher.
Der Beginn in einem neuen unbekannten Land ist immer schwierig und spannend zu gleich. Erst mit der Zeit erreicht man ein gewisses Gespuer fuer die Menschen und die ganz spezielle Lebensweise. Anfangs ist man unsicher, tolpatschig und weiss des oefteren nicht wie man sich in bestimmten Situationen verhalten soll, doch mit der Zeit stellt sich eine Leichtigkeit und Selbstsverstaendlichkeit ein, die einem den wahren Charakter eines Landes vermittelt. Es ist mehr als einfach nur faul am Strand zu liegen oder von einer Attraktion zur naechsten zu huepfen, es ist Kultur, Geschichte und der Puls des Lebens, der ueberall auf der Welt anders zu schlagen scheint. Es ist schwer dieses Gefuehl zu beschreiben, ich hoffe ihr versteht was ich meine. Aufgrund dieser Tatsache find ich es wirklich schade dass ich nur einen Monat Zeit hatte Myanmar zu erleben, ein paar Wochen mehr waeren sicher nicht schlecht gewesen.
Auf der anderen Seite ist Myanmar ein Land voll Kontroversen. Vor allem die politische Lage ist sehr schwierig, da die Regierung in den Haenden des Militaers liegt und die Bevoelkerung alles andere als frei zu sein scheint. Ueber die Thematik mit den Betroffenen zu sprechen ist gefaehrlich, ueberall lauern Spitzel, und eigentlich nicht moeglich. Die Praesidentin ist gefangen in Ihrem eigenen Haus, wobei es ein Wunder ist das ihr kein anderes Schicksal widerfahren ist. Sie bittet die westliche Welt nicht in ihr Land zu reisen, denn jeder Tourist unterstuetzt, bewusst oder unbewusst das totalitaere Regime und foerdert die Unterdrueckung der Menschen. Wie ich in einem meiner vorhergehenden Berichte geschrieben habe, hatte ich ein sehr aufregendes Gespraech mit einem buddistischem Moench (gleichzeitig Lehrer und eine wirklich eindrucksvolle Persoenlichkeit)welcher mir die Missstaende des Landes ziemlich genau geschildert hat. Ich war geschockt und erstaunt zu gleich, als Tourist bekommt man die ganze Problematik kaum mit. Vor einigen Wochen hat sich anscheinend die Unesco eingeschaltet um Druck auf die burmesische Regierung auszuueben, naeheres weiss ich bisher noch nicht - internet war ja ziemlich lahm. Das Resultat ist, dass ueber alle verfuegbaren Medien die Menschen aufgerufen wurden gegen die Unesco zu protestieren und das mehrmals taeglich. Viele Menschen leben in Angst, wer sich gegen das System stellt wird sich in grossen Schwierigkeiten befinden, und werden durch zahlreiche Steuern ausgebeutet, doch anscheinend broeckelt die Fassade. Die Ausagen des Moench's haben verraten, dass immer mehr Menschen gegen das System arbeiten und seiner Meinung nach hilft der Tourismus Myanmar ins Rampenlicht zu befoerdern und durch das internationelle Interesse erhofft er sich eine entscheidene Wende. Ich moechte mir nicht anmassen den politischen Irrgarten Myanmar's zu beurteilen, doch aufgrund der Gespraeche, merkwuerdigen Gesetzen und irritierenden Situationen hab ich mir mein Bild darueber gemacht. Es bleibt zu hoffen dass die Mensch hier so bald als moeglich eine zumutbare Regierungsform und mehr Freiheit erwarten koennen. Als Tourist kann man den Profit der Regierung kaum eindaemmen. Doch wenn man z.B.: auf die Befoerderung mit dem Zug, teure Expressbusse, Flugzeug oder teilweise auch mit dem Schiff - private Boote sind teurer doch man kann damit seinen Beitrag leisten (meist in staatlicher Hand)auf organisierte Touren verzichtet, in den Hotels oder Guesthouses, die von Familien betrieben werden uebernachtet oder am Markt, in typischen Lokalen seinen Hunger und Durst stillt kann man das Mass der finziellen Manschinerie entscheidend senken. In manchen Restaurants, vor allem exklusivere oder z.B.: Thai Restaurants wird naemlich eine 10%ige government tax aufgeschlagen.
So wo war ich noch gleich, bin ein bisschen ausgeschweift. Achja mein letzter Tag in Yangon. Da ich bisher vergessen hatte ein paar Postkarten zu verschicken, konnte ich in letzter Gelegenheit noch ein paar versenden, leider hat die Zeit nicht fuer alle denen ich schreiben wollte gereicht. Das Taxi zum Flughafen hab ich mir mit Eric, einem junggebliebenen Franzosen der auf die fuenfzig zugeht und das Klischee von einem alteingessenen Hippie par exelance erfuellt, geteilt. Der ganze Stress war natuerlich wiedermal umsonst denn der Flug wurde mit 2 Stunden Verspaetung angezeigt.
Mein Visum war schon seit 2 Tagen abgelaufen, doch wie prophezeit, zahlt man 3 Dollar/Tag und hat keine Probleme etwas laenger in Myanmar zu bleiben (jedoch sollte man nicht laenger als ein paar Tage ueberziehen).
Was soll's, in Myanmar hab ich wirklich gelernt zu warten, warten, warten und so blieb Zeit mein Tagebuch, im Schatten einer Palme, weiterzufuehren. Dann war es so weit, bye bye Myanmar. Kurz dem Einsteigen in den Flieger gab es anscheinend Probleme mit meinem Ticket und so musste ich am Rande des Geschehens warten. Oh gott was kommt denn jetzt schon wieder auf mich zu, hoffentlich ist es nicht so schlimm.
Was dann kam hab ich bisher eigentlich nur im Film gesehen. Eine freundliche Hand hat mir auf die Schulter geklopft und gemeint: we have no seat! Oh no wiedermal typisch dachte ich insgeheim. Die Lippen meines Gegenueber formten einen breiten Grinser, was ist blos so lustig keinen Platz im Flieger mehr zu haben. Ich wollte gerade...."you are upgraded"....hab ich das richtig verstanden. Waehrend sich Eric in die engen Sitze der Economy class zwaengen musste, hatte ich tatsaechlich das Glueck in die Buisness Class befoerdert zu werden. Welcome Drink, Tischtuch auf dem sonst so nacktem Plastiktisch, etwas mehr zu essen und Platz fuer 2. Zugegeben, ich hab das ganze echt genossen (ich weiss wer jetzt gerade lachen muss, ich seh dich), doch wuerde ich nie mehr, in diesem Fall so um die 50 Euro, bezahlen um den Luxus zu haben. Wahrscheinlich ist es das erste und einzige mal das ich in einen solchen Genuss komme.
Der Flug war leider nur 2 Stunden lang, besser als nichts, und die Ankunft in Kolkatta liess mich auf ein marodes und veraltets Flughafengebaeude blicken, besonders hervorstechend der Bereich der Gepaeckausgabe (anno dazumal)
Mit dem Prepaid Taxi, unbedingt zu empfehlen, gings in die Sudder Road um ein Bett fuer die Nacht zu ergatten. Er war schon ziemlich spaet und nicht so einfach ein billiges Zimmer zu finden. Eric's Ansprueche, er meinte mit dem Alter ist das einfach so, waren dann doch groesser als meinte und somit stapfte ich von einer schaebige Baracke zur naechsten. Unglaublich was ich alles gesehen habe. Von schwarzer Bettwaesche, die eigentlich weiss sein sollte ueber voellige verdreckte Bruchbuden. Das geringste Uebel war dann ein schmuddeliges Zimmer in dem lediglich ein Bett plaziert ist. Nur die 4 Waende erinnern an die Praesenz eines Zimmers, denn eigentlich ist scheint es so als waer ein Bett mitten in den Strassen aufgestellt. Was nicht heisst das es dreckig ist, doch die Waende erscheinen wie die Fassade eines Hauses und der Boden ist blanker Beton, damit habe ich wohl die Grenze meiner Anspruchlosikeit erreicht. Es geht zwar noch schlimmer doch fuer die erste Nacht nicht das schlechteste.
Ein Schritt auf die Strasse und keine 2 Sekunden spaeter bin ich wieder ueber Eric gestolpert. Er ist ein wirklich sehr sympatischer Kerl, auch wenn er eindeutig zuviel Gruenzeug raucht. Wir haben dann noch ziemlich lang geplaudert, der Mann ist wirklich sehr intelligent und welterfahren. Er war schon ziemlich oft in Indien, er arbeitet und reist halbjaehrlich, und konnte mir viel ueber das Land und die Leute erzaehlen und somit waren die ersten paar Stunden in Indien recht aufregend. Nach der kaeltesten Dusche, die ich in meinem bisherigen Leben ertragen musste war ich hundemuede und bin nur noch in die steinerne Laecherlichkeit meiner Matratze gefallen. Good night.
Wow ich habe sehr viel geschrieben und aufgrund des drastischen Rueckstands bin ich ein wenig verwirrt und hoffe das meine Schilderungen nicht allzu verworren sind und sich nicht all zu viele Fehler eingeschlichen haben. Ich sitze nun eindeutig schon zu lange vor dem PC und somit werdet ihr ein andermal von meinen ersten Eindruecken in Indien erfahren, es gibt ja so viel.....mehr davon spaeter
Ich hoffe euch allen geht es sehr sehr gut und der Alltag im Grauen Tirol, Wien, Stetten oder sonst wo ist nicht allzu truebe. Ich denke sehr oft an meine Familie und Freunde und an die Freude wenn ich sie wieder in meine Arme schliessen kann.
Alles gute und ich hoffe meine Erzaehlung schenken euch Freude und ein laecheln im Gesicht.
mfg
helliL
-Tina, vermiss dich schrecklich und hoffe das bei dir alles Bestens ist. Ich schick dir Kraft und viel Glueck. Danke fuer die lieben Gruesse im guestbook, auch an Chrisse hab mich sehr gefreut. Ich schreib dir bald ein laengers mail, ist persoenlicher bussal
-Mum, schon das die kur so toll war und ich konnte tatsaechlich auch im Guestbook von dir lesen, wie hast du das nur gemacht. Vermisse dich schrecklich Gruesse an Manfred, Martin und Hermine. Bitte Christine und Familie nicht vergessen
-Guenter, mein Bruederlein, hab dich bisher ein wenig vernachlaessigt. Umso mehr freu ich mich ueber die freudige Neuigkeit und wuensch dir und deiner Freundin alles Glueck dieser Welt fuer diese verantwortunsvolle Wende
-ManuI, danke fuer dein e-mail, freut mich immer wieder. Vermiss dich und Katzentier ganz fest und auch das Leben vergangener Tage mit dir. Lese sehr viele englische Buecher und hab heut sogar ein englisches Exemplar von Henning Mankell gekauft. Mein Englisch wird Tag fuer Tag besser! Achja vergiss nicht, du musst mir noch was erzaehlen...buedde
-cusinchen petra, halloe hab in myanmar sogar ein paar deutsche aus mindelheim getroffen, jaja die Welt ist klein. Bei euch hoffentlich alles klar. Gruess die ganze Bande von mir und bleib weiter ein so treuer Leser
-Wolfi, der Schneemann? schon vergessen oder habt ihr immer noch keinen Schnee. Ich befuerchte die TGKK steht noch, kleiner Scherz und hoffe du wirst nicht in orangen Verordnungsscheinen ertrinken. Schoenen Gruss an deine Mum und sag Beate ich hab mich sehr ueber ihr mail gefreut, hoffe die Antwort ist auch angekommen.
-NepoNarzissmo, schoen zu hoeren dass du endlich zur Vernunft gekommen bist und einen Helm zu kaufen. Natuerlich werd ich dir helfen einen totschicken auch fuer unsere Mountainbiketouren zu finden. Gruesse an Stefan (aktuell?) Caroh und Nudi nicht vergessen. Freu mich schon euch wieder zu sehen.
kuchenbackmanu, hoffe der Stress in der Arbeit hat nachgelassen und ich hoer mal wieder von dir. Myanmar hat ein paar verdammt lechere Kuchendinger zu bieten, ich hab ziemlich viel ausprobiert, doch an deine Kuchen/Keckse und sonstigen Leckereien kommt niemand heran. Bitte gruess conny ganz lieb, dein Familien und Ferdl
-Stefan, wow das du mal zum internet kommst. Schoen von dir zu hoeren. Auf deine Kuh muss du wahrscheinlich nicht mehr lange warten. Mein Bild, juhu freu mich und fuehl mich geehrt. Ja von deiner Reise hast du mir erzaehlt, klingt sehr spannend.Gruess deine maedels von mir und versumpft mal wieder fuer mich, wahrscheinlich tust du das eh grade Manu kannst du das Stefan bitte ausrichten, er wird wahrscheinlich nicht so zum internet kommen
-adventureleise, ich bin sehr gespannt wo du schlussendlich landen wirst. Die Entscheidung nach Suedamerika zu reisen ist auf alle Faelle sehr abenteuerlich, pass gut auf dich auf. wann gehts eigentlich lo? Schoene Gruesse an manuel und Karin
oh gott meine finger sind schon ganz blau, kann nicht mehr schreiben, sorry wenn ich wen vergessen hab, baba bis zum naechsten mal
Aufbruch: | 26.12.2006 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 02.06.2007 |
Thailand
Myanmar
Trivandrum