Wir sind dann mal weg...
Death Valley
Als naechstes nahmen wir uns eine ziemlich lange und heisse Strecke vor. Ab dem Grand Canyon (Arizona) fuhren wir ueber Las Vegas (Nevada) zum Death Valley (Californien).
Insgeasmt bis und durch das Death Valley fuhren wir mehr als 500 Meilen und brauchten 2 Tage.
Das Death Valley ist als National Park angelegt uns kostete 20 US$ Eintritt. Achja, als kleiner Reisetipp, sammelt man in den USA mehr als 80$ Eintritte fuer National Parks an, erhaelt man eine Jahreskarte und spart sich damit alle weiteren Eintritte. Uns hat es was gebracht!
Der Park ist mit 5000 Quadratmeilen der grosste der USA. Death Valley ist nicht wirklich ein Tal, es ist viel mehr ein Basin geformt aus Erdbeben. Extensive Erdbeben schufen einige der aeltesten Felsen, die sichtbar an der Oberflaeche liegen, die normalerweise versteckt tief in der Erde waeren.
Death Valley erscheint einem heiss und tot, wie die Hoelle, aber es ist alles andere als leblos und trist. Innerhalb der Wuste findet man riesige Sandduenen, Canyons, Vulkankrater, Salzseen und dutztende sehr seltene Wildtierearten.
Wir fuhren nach Badwater. Offiziell ist dieser Ort, der tiefste Punkt der westlichen Hemisphaere, er liegt -85 Meter unter Seelevel. Dort konnten wir uns einen mineralisierten Salzwassersee ansehen.
Entlang des Artist Drives gab es Gesteinsplatten zu sehen, die eine ganze Malerpalette an Farben fuellen koennte.
Und die beste Aussicht auf Death Valley genossen wir vom Zubriskie Point.
Ueber das ganze Tal geht es immer wieder rauf und runter, vom tiefsten Punkt in Badwater ging es bis auf 5000ft hoch. Wir wurden per Schilder angehalten, die Klimaanlage im Auto auszustellen, damit wir den Motor nicht ueberstrapazieren, denn das Termometer kletterte locker auf ueber 40 Grad.
Das hiess also fuer uns, schwitzen im Death Valley.
immer schön viel trinken
Aufbruch: | 16.11.2008 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 15.10.2009 |
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