Wir sind dann mal weg...
Brisbane
Brisbane ist mit ca. 1.5 Millionen Einwohnern die drittgroesste Stadt Australiens. Durch ihre Mitte fliesst der Brisbane River und wir hatten fast den Eindruck Brisbane aehnelt Frankfurt, denn der Fluss teilte die Seiten in das Finanz- und Shopping Zentrum und Museumsufer.
Wir parkten kostenlos in South Brisbane und liefen dafuer aber ca. 20 min bis zur Stadtmitte.
Wir liefen die Strassen entlang und bewunderten die historischen Gebaeude, wie das Treasury Building (ehemaliges Finanzministerium), die Post und die City Hall (Rathaus).
In der City Hall beischtigten wir eine kostenlose Ausstellung zur Zeitgeschichte der Stadt und wurden von einem freundlichen Italiener im historischen, schmiedeeisernen Aufzug in den Glockenturm gebracht. Von dort hatten wir einen tollen Blick auf die Stadt.
Ein bisschen Zeit verbrachten wir in der Queens St. Mall mit Shoppen, obwohl sich das Einkaufen auf australische Souvenirs beschraenkte.
Wir besuchten die Queensland Art Gallery. In dem grossen Betonklotz verbarg siche eine tolle Sammlung von Werken australischer und europaeischer Kuenstler.
Viele Museen und historische Gebaeude sind frei zugaenglich. Sie kosten zum grossen Teil keinen Eintritt und bieten sogar Fuehrungen an. In der Buecherei gab es gegen Anmeldung 1h Internet umsonst.
Von Brisbane machten wir uns auf den Weg zur Stadt "Surfers Paradise". Die liegt etwa 60km suedlich.
Surfers Paradise klingt eigentlich wie ein kleines Eldorado fuer chillige und coole Surfer. Oder? Vielleicht war es das auch mal?! Unser erster Eindruck war: viele haessliche Hotelpunker, Machogehabe und stolzierende Tussis. Das einzige gute am total verbauten Paradies war wohl die Brandung, denn einige Surfer waren hier wirklich unterwegs.
Das gute an einem Campervan ist, man setzt sich hinein, tankt und duest davon, wenn es einem an Ort und Stelle nicht gefaellt, Noch an diesem Abend ueberquerten wir die Staatengrenze nach New South Wales.
Der Weg!
Die Stadt!
City Hall
Aussicht aus dem Turm der City Hall
Treasury Building
in der Art Gallery, eine ganze Wand voller Kunst eines Chinesen
und beim genaueren Hinsehen, findet man das!
das Dunkle in der Mitte, gehoert nicht zum Kunstwerk
verdrehte Vespa
schoenes Abendrot, aber haessliches Surfers Paradies
Traumstrand vom Paradies?
Aufbruch: | 16.11.2008 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 15.10.2009 |
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