Danis und Muckis Reise in die große weite Welt
Loechrige Socken in Down Down Under: Mitten drinn in Tasmanien
Nach der Erwanderung des Suedwestens genehmigten wir uns ein weiches, trockenes Bett in Hobart. Am naechsten Tag belohnten wir uns mit einem ausgiebigen Fruehstueck und holten unser Fortbewegungsmittel fuer die naechsten Tage ab. Der neue Flitzer war kleiner aber auch schneller als Burghart. Wir brachten wie durch ein Wunder unser ganzes Zeugs rein, damit konnte es losgehen.
So klein, dass er sich sogar hinterm Zelt verstecken kann, der Festiva
Tasmanien erzeugt mehr Strom durch Wasserkraft als es verbraucht. Das wurde im Zentrum der Insel sehr schnell deutlich. Ein Staudamm jagte den anderen, dazwischen riesige Kraftwerke und Rohrleitungen.
Hier moecht ich nicht Klempner sein
Die Stauseen ueberfluteten weite Bereiche der Taeler. Das Ergebnis sind zahlreiche Unterwasser-Gespensterwaelder und erodierte Uferbereiche an den ansonsten sehr schoenen Seen.
Tasmanischer Unterwasserwald
Der beruehmte Overland-Track durchquert das Zentrum vom Cradle Mountain bis zum Lake St. Clair. Es haette uns schon sehr gereizt, aber die Fuesse gabens einfach nicht mehr her. Zugunsten mehrerer kleinerer Wanderungen liessen wir den 6-Tages Track eben Track sein.
Lake St. Clair
Cradle Mountain wollten wir uns aber nicht nehmen lassen. Wir hatten grosses Glueck mit dem Wetter. Es hatte ziemlich viel geschneit die Tage zuvor, wir konnten uns aber ueber strahlenden Sonnenschein freuen.
Cradle Mountain, noch leicht verhuellt
Herbst am Crater Lake
Nochmal Herbst am Crater Lake
Tasmanische Almhuette, klein aber fein
Gipfelsieg am Cradle Mountain
Mucki beim Runterstiefeln
Danach gings weiter in den Walls of Jerusalem National Park, etwas oestlich vom Cradle Mountain. Dort erwanderten wir das Hochplateau und den Temple Mountain. Und Mucki sichtete Schnabeltiere im Lake Salome auf 1300 m.
Wie in allen Nationalparks mussten wir unsere Pets und Firearms draussen lassen
Einer von tausenden Seen am Plateau
Sehen weich aus, sind aber steinhart die gruenen Polster
Blick vom Temple Mountain zum Mount Jerusalem
Lunch am Stoanahaufn
Wallabies im Schnee
Trotz der schoenen Tage wurde es in der Nacht ganz schoen kalt. Danis neuer Daunenschlafsack machte sich schnell bezahlt, denn in der Frueh war der Boden oft gefroren.
Luxurioeser Zeltplatz auf 1250 m
Am Lake Salome
Aufbruch: | 15.01.2006 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | 16.03.2007 |
Neuseeland
Australien
Papua-Neuguinea
Indonesien
Singapur
Thailand
Malaysia
Laos