Danis und Muckis Reise in die große weite Welt

Auf unserem Weg nach Sueden kamen wir an den Whitsunday Inseln nicht vorbei. Wir machten Halt an diesem Paradies fuer Segler und lernten durch Zufall Paul kennen. Der erklaerte sich bereit uns fuer ein paar Tage zwischen den Inseln rumzuschippern. Sein Boot Bushido, ein 21ft langer Katamaran wuerde fuer die naechsten Tage also unser Fortbewegungsmittel sein.

Die Whitsundays zeichnen sich durch tiefblaues Wasser und herrliche einsame Sandstraende aus.

Angelegt und gecampt wurde in einsamen geschuetzten Buchten weit weg vom Segeltouristentrubel.

Neben Segeln stand auch Fischen am Programm. Anfangs gestaltete sich die Angelei mit der Schnur etwas zaeh, sodass wir kurzerhand die Harpune auspackten.

Daraufhin dauerte es nicht lange, bis das Essen gesichert war.

Mittags Languste und abends Coraltrout, so laesst sichs leben.

Auf Whitsunday Island erkletterten wir einen 430m hohen Aussichtspunkt. Leider war es an diesem Tag leicht bedeckt.

Die Sonnenuntergaenge waren traumhaft und wurden gebuehrend mit Sundownern angefeuert.

Des naechtens gings wieder auf die Jagd, diesesmal mit Leine und Haken. Die Riffhaie die uns beim Harpunieren etwas nervoes gemacht hatten konnten den Koedern nicht widerstehen.

Waehrend unserer gesammten Segeltour hatten wir Glueck mit dem Wind. Das Segeln war sehr entspannend.

Leider mussten wir Paul nach 3 Tagen Lebewohl sagen und unsere Fahrt nach Brisbane fortsetzen. Der Segeltrip haette ruhig noch laenger dauern koennen. Die Fische und Krustentiere jedoch hat unser Aufbruch wahrscheinlich gefreut.