Danis und Muckis Reise in die große weite Welt
Segeln mit Robert und seiner Emma Peel: Chiang Mai - Kultur im Norden
Nach dem kurzen Zwischenstopp in Bangkok gings fuer uns weiter Richtung Norden.
Trotz besseren Wissens fuhren wir diesmal Uebernacht mit einem Bus nach Chiang Mai, der heimlichen Kulturhauptstadt im Norden Thailands. Der ganze Bus bibberte die Fahrt hindurch und an schlafen war nicht zu denken, da die Klimaanlage eine Spur zu gut funktionierte und nicht abzuschalten oder zu regulieren war.
Die Geraeuschkulisse im Bus erinnerte an den Aufenthalt in einer Hals-Nasen-Ohren-Station.
gut beflaggte Bruecke ueber den Mae Nam Ping
Die engen Strassen der Altstadt umfriedeten und von Kanaelen gesaeumten Altstadt bieten zahlreiche Uebernachtungsmoeglichkeiten fuer Reisende. Und auch bis zum naechsten Cafe oder Restaurant ist es hier nie weit.
handgebundene Besen kehren hier extrem gut und werden frei Haus geliefert
Wir verbrachten ein paar gemuetliche Tage hier und schauten uns einige der vielen Tempel der Stadt an.
reich verziertes Hauptgebaeude
Man weiss gar nicht wo man anfangen soll, da beinahe an jeder Strassenecke mit Gold kunstvoll verzierte Anlagen stehen.
hier wird munter renoviert
Sogar fuer uns kulturelle Nackerpatzerln war offensichtlich, dass die Tempel hier im Norden anders aussehen als in Bangkok oder dem Sueden des Landes.
im Inneren der heiligen Staette
Das Interieur der Tempel uebertrifft die Fassadengestaltung zumeist bei weitem, was die Verwendung von Gold und Schnoerkeln betrifft.
Buddha kniet vor zahlreichen kunstvollen Opfergaben
Zentraler Punkt eines jeden Wats ist eine meistens riesige Buddhastatue in unterschiedlichen Posen.
Buddhabildnisse in jeder Groesse zieren die Tempel
Moenche in ihren safrangelben Gewaendern wohnen in Nebengebaeuden im Tempelgelaende und verrichten ihre Arbeit oder meditieren in den Gruenanlagen um die prachtvollen Hallen.
Moenche putzen einen Tempelvorplatz heraus
Als Europaer tut man sich schwer zu erfassen, was die vielen Nebengebaeude eines Tempels fuer Funktionen erfuellen. Fototechnisch gibt es jedoch immer einiges her einen kleinen Spaziergang in den vielen Hoefen und Gaerten zu unternehmen.
fast wie unsere Kirchtuerme nur niedriger
Neben den Tempeln haben wir uns viel auf den Maerkten der Stadt herumgetrieben, waren aber zu beschaeftigt mit Essen und Einkaufen um Fotos zu schiessen.
geschaeftige Strassen
Der hochgepriesene Nachtmarkt in Chiang Mai ist der totale Nepp. Hier gehts in erster Linie darum, Touris zu schroepfen.
Etwas noerdlich davon ist jedoch ein Markt, der hauptsaechlich von Einheimischen frequentiert wird. Am Warorot Market kann man ausgezeichnet speisen und auch einkaufen, wenn man mit Kleidung in asiatischen Groessen das Auslangen findet.
am Ende des Tages
Aufbruch: | 15.01.2006 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | 16.03.2007 |
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