Danis und Muckis Reise in die große weite Welt

Nachdem sich nach einigen Tagen abzeichnete, dass unsere Plaene fuer die gemeinsamen beiden Wochen doch zu unterschiedlich zu sein schienen (wir waren neugierig aufs Northland, was Sonja und Anton schon ausgiebig erkundet hatten), entschlossen sich die beiden, ein paar Tage zu wwoofen (Arbeit fuer Kost und Logie). Damit konnten wir unsere Neugierde auf das fremde Land in Ruhe stillen.

Die beiden hatten ziemliches Glueck mit ihrem Arbeitsplatz, einem netten einsamen Holzhaus in den Waeldern.

Durch ihren Aufenthalt kamen wir auch in den Genuss, ein paar Naechte in einem richtigen Bett verbringen zu koennen.

Die beiden mussten vor allem Erdarbeiten erledigen. Anton war der Herr der Motorsaege, und ein riesiger Wassertank wurde auch installiert. Als wir zurueckkamen, war das Erdreich rund ums Haus fein saeuberlich planiert, echte muehlviertler Handarbeit eben. Die Besitzer waren ziemlich begeistert von den beiden "bloody useless austrians" (Neuseelaender fluchen dauernd und ueber alles).