Danis und Muckis Reise in die große weite Welt
Australien - down under: von der Tip'se zurueck nach Cairns
Richtung Sueden nahmen wir zu einem Teil die Bypass Road, die die problematischeren Flussquerungen umgeht. Diese Strasse ist aber um nichts besser, man wird von den Corrugations richtig wild durchgeschuettelt - eine Nervenprobe.
Am Ende der Old Telegraph Road werden kaltes Bier und warme Duschen angeboten.
Verlockendes Angebot
Cape York ist beruechtigt fuer die hohe Zahl an wilden Schweinen die die Waelder der Halbinsel bevoelkern. Ueberall sieht man Australier mit ihren Schweinehunden herumfahren und auf Wildschweinjagd gehen.
Dieser Eber hatte eine intensive Begegnung mit einer Bullbar
Die Tiere werden nur wegen der Trophaee, den Zaehnen gejagt. Das Fleisch wird nicht verwertet.
Wir liessen die Schweine Schweine sein und widmeten uns mehr dem Getier unter Wasser.
Yabbie und Cherubin
Je weiter suedlich wir kamen, desto groesser wurde unsere Beute. Die dickste Garnele war 25cm lang und ca. ein viertel Kilo schwer.
Rekordfang
An Proteinmangel wuerden wir also nicht sterben, obwohl uns immer wieder saemtliche Feuerwaffen verboten wurden.
Fruechtchen aus dem Fluss
Allgegenwaertig sind auch auf der Halbinsel die Agakroeten. Des Naechtens huepfen sie ums Lager und verschlingen alles was sich bewegt.
Australier nehmen sich des Treibens gerne mit Golfschlaegern an.
Bufo bufo
Die feuchtheisse Regenzeit steht vor der Tuer. Die Temperaturen steigen und die Reptilien werden aktiv.
Eigentlich fuhren wir ja wegen den gruenen Baumpythons in den Iron Range Nationalpark. Entdecken konnten wir leider keine.
Dafuer gabs anderes Kriechgetier en Masse.
Yellow bellied blake snake?
Portland Roads ist eine kleine Fischersiedlung an der Ostkueste der Halbinsel und besteht aus einer Handvoll Haeusern, einem oeffentlichen Trinkwassertank, einer Telefonzelle ...
wieder mal am Meer
und einem wunderbaren Rubbish-tip.
der Stolz jeder australischen Gemeinde
Zurueck auf der Developmental Road machten sich die schwer gezeichneten Reifen bemerkbar. Wir hatten auf unserer Fahrt 4 Platten die wir alle flicken konnten. Aber jetzt bei hoeheren Geschwindigkeiten drohten sich die Hinterreifen ueber die Landschaft zu verteilen.
Boxenstopp im roten Staub
Reifenflicken wird in diesem Land zur Routine.
Unter 20 Minuten ...
fuer kleinere Reparaturen ...
bis der geflickte Reifen wieder sitzt.
In Mareeba hatten wir das Ende der Developmental Road erreicht.
Hier besuchten wir den Granite Gorge und liessen uns von den Rock Wallabies noetigen sie zu fuettern.
Neugieriges Beschnueffeln
Des Naechtens machte sich einer der frechen Beutler auf, unser Auto zu besteigen um an die frischen Bambusblaetter zu gelangen. Dort oben war er damit beschaeftigt sich den Wanst vollzuschlagen und unser Autodach vollzusch...
kleiner Klettermaxe
Indess feierten wir unsere Rueckkehr in die Zivilisation mit ordentlichen Grillgelagen.
Das Schlangenbrot von Christian und Sylvia gehoert nun schon fest zu unserem Speiseplan.
Grilliern bis zum Umfallen
Granit gibts auch im Muehlviertel, schaut dort jedoch ganz anders aus.
Aufbruch: | 15.01.2006 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | 16.03.2007 |
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