Danis und Muckis Reise in die große weite Welt
Australien - down under: Kings Canyon, Kata Tjuta, Uluru
Suedlich der MacDonnell Ranges ermoeglichte uns ein Tourist-Permit die Fahrt zum Kings Canyon ueber die Mereenie Loop Road.
Mitten durchs Aboriginal-Land
Ein wilder Esel und Schilder warnen vor den Gefahren der Gravel Roads
Der Kings Canyon gilt als die spektakulaerste Schlucht in Zentralaustralien.
Mitten im Kings Canyon
... riesige Schluchzen ueberall
... take care vorm runterfallen
Egal wo wir waren, Wildlife soweit das Auge reicht, und nicht immer nur Fliegen.
Besonders beim Fruehstuecken bekamen wir oft Besuch von Magpies, Butcherbirds und Honeyeatern die alle scharf auf Danis Marmeladenbrote waren.
Fruehstuecksgaeste ...
... die aus der Hand fressen
Es ist jetzt Anfang Winter in Australien und rund um Alice Springs waren wir des naechtens oft froh ueber unsere Daunenschlafsaecke. Manche Naechte waren frostig und es dauert morgens bis man Haube und Fleece ausziehen will. Dafuer hat man unter Tags nicht das Gefuehl "that it cooks your brains", wie die Ozzies so gern sagen.
Mangels Erhebungen entstanden so einige Fotos
Vom Kings Canyon gings weiter nach Sueden zu "the rock" - a must do im Red Center.
Davor besuchten wir aber noch Kata Tjuta, eine Felsformation um die etwas weniger Rummel gemacht wird und die in Wanderungen fast spektakulaerer wirkt als Uluru selber.
The Olgas oder Kata Tjuta - 36 Gipfel etwa 50 km vom Ayers Rock entfernt
Berggipfel verwittert wie maechtige Bienenstoecke
... und andere Assoziationen draengen sich auf. Ein Schelm, wer schlechtes denkt.
Besonders waehrend des Sonnenauf- und -unterganges beginnen die Felsen zu leuchten, ja foermlich zu gluehen.
The Olgas bei Sunset
Bei der langen Fahrt zum Ayers Rock wuenscht man sich den Berg oft naeher. Und viele Leute glauben ihn schon von weitem sehen zu koennen. Die Erhebung entpuppt sich aber dann als Mt. Connor.
Mt. Connor, oder der erste Ayers Rock
Sunrise und Sunset sind fuer Touristen sehr geschaeftige Zeiten rund um den heiligen Berg der Aborigines.
The Rock bei Sonnenaufgang
Dabei ist Uluru nicht mal der groesste Monolith Australiens, sondern nur der zweitgroesste (aber sicherlich der spektuakulaerste). Das hindert Millionen von Touristen aber nicht daran Phantasiepreise fuer Uebernachtungen und Anreise zu bezahlen, um ihn sehen zu koennen.
Um dem Touristenansturm gerecht zu werden wurde die viertgroesste Stadt des Northern Territory aus dem Boden gestampft. Yulara (oder Ayers Rock Resort) bietet dem verwoehnten Entdecker jetzt jeglichen vorstellbaren Luxus. Eine unueberblickbare Anzahl an Anbieter ueberschlaegt sich mit Abenteuertouren, Hubschrauberrundfluegen, Kamelritten, Ballonfahrten, etc.
Wir zogen es vor, mit eigenem Auto anzureisen und einmal rundum zu gehen. Muck liess es sich nicht nehmen den heiligen Berg zu besteigen, obwohl die traditional owners das nicht so gern haben, weil immer wieder Leute abstuerzen, beim Versuch den steilen Felsen zu erklimmen.
Rund um den Uluru sind es 10 km
Unser transportabler Aussichtspunkt
Dani und ein roter Stein bei Sunset
Aufbruch: | 15.01.2006 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | 16.03.2007 |
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