Danis und Muckis Reise in die große weite Welt
Bootstour nach Komodo: Komodo Nationalpark
Komodo hat zusammen mit Rinja und Padar Nationalparkstatus und ist Weltkulturerbe. Nur hier kommen die groessten aller Warane vor, die Komododrachen.
Mit ueber 3m Laenge und 80 kg Gewicht sind ausgewachsene Maennchen eine eindrucksvolle Erscheinung.
Das Eintrittstor der Insel
Im Nationalparkzentrum gibts ein kleines Besucherhuettchen, dass vorgibt, Infos zum Nationalpark zu vermitteln. In der Realitaet sind einfach Knochen, Felle, Haeute, Muscheln und eingerexte Reptilien zusammengetragen und lieblos durcheinander aufgestellt.
das beeindruckende Sammelsurium
Fuer einen Ausflug zu den Drachen braucht man einen Ranger da 1974 ein Schweitzer Tourist bis auf Brille und Kamera von den Echsen verputzt wurde.
die Magic sticks der Ranger
Bewaffnet mit gegabelten Stoecken macht man sich dann auf, die beeindruckenden Reptilien zu sehen.
ausgewachsener Komodowaran
Man braucht auch nicht weit zu gehen da die Tiere angelockt vom Essensgeruch oft sehr nahe der Huetten zu finden sind. Das Verfuettern von Ziegen wurde in den 90er Jahren eingestellt, was die Drachen nicht dran hindert weiterhin die Naehe der Menschen zu suchen.
halbwuechsiger Drache
Neben den Waranen tummeln sich viele wilde Schweine, Hirschen und viele Voegel auf der Insel.
hier hatte der Drache Respekt vor dem Schwein und die Kraehe hatte Respekt vor niemandem
wildreiches Komodo
Die Insel ist trocken und heiss und durch unkontrollierbare Braende z.T. baumlos. Obwohl wir frueh dran waren, schwitzten wir uns fast zu Tode.
Wanderung in der Gluthitze
Kaergliches gruen in den ausgetrockneten Flusstaelern
Nach den Echsen an Land war die Unterwasserwelt angesagt. Am Red Beach schnorchelten wir uns schwindelig.
Red Beach mit glasklarem Wasser
wie im Aquarium
Eidechsenfisch
Nach dem Ende unserer Bootsfahrt organisierten wir uns, von Labuhan Bajo auf Flores aus, einen Tauchtrip in den Gewaessern vor Komodo.
und schon wieder gehts Komodo entgegen
Die Gezeiten waren guenstig und so konnten wir ein paar der sonst stroemungstaerksten Tauchplaetze anfahren.
Abtauchen in der Current City vor Komodo
Fischsuppe
Das Riff selber war faszinierend und es gab jede Menge Getier zu entdecken.
Seesternchen
neugierige Muraene
farbenfrohe Nacktschnecke
Der Fischreichtum war unglaublich auch wenn sich die richtig Grossen beim Tauchen selber nicht zeigen wollten.
von Fischen umzingelt
ausgefranste Nacktschnecke
Wolken ueber Komodo
In der Mittagspause machten wir uns auf die Suche nach den grossen Rochen und wurden nach kurzer Zeit auch fuendig.
Da war das Mittagessen schnell zu Ende und Maske und Flossen wurden angezogen und flugs waren wir drinn in der blauen Suppe und liessen uns von der Stroemung treiben.
majestaetisch gleiten sie durch die Stroemung die Mantas
Man kann kaum mithalten mit den riesigen Geschoepfen.
Fotosession an der Putzerstation
Das Tauchen und Schnorcheln in den Gewaessern des Komodo Nationalparks war bis jetzt vom Besten das wir taucherisch auf unserer Reise erlebt haben.
Farbenspiele am Himmel
Aufbruch: | 15.01.2006 |
Dauer: | 14 Monate |
Heimkehr: | 16.03.2007 |
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