In 360 Tagen um die Welt
Vietnam: Ninh Binh: Tam Coc, Cuc Phuong-Nationalpark
25.-26.4.2007
Wir hatten beschlossen die angenehmen Temperaturen in Nordvietnam noch zwei weitere Tage zu genissen und fuhren morgens per Minibus nach Ninh Binh. Diesmal war es beinahe "kuehl" - es hatte zu regnen begonnen! Daher wurden die beiden Tempel schnell abgehakt und wir fuhren weiter nach Tam Coc. Diese Region gilt zu recht als die "Halong Bucht zu Lande". Zahllose durch Kegelkarst gepraegte Felsen ragen aus der fruchtbaren Ebene und kleine Flusslaeufe durchziehen die gruenen Reisfelder.
Auf einem dieser Gewaesser fahren Einheimische in kleinen Sampans die Touristen durch die huebsche Landschaft. Leider regnete es im ersten Teil unserer Fahrt weiterhin, doch auf der Rueckroute liess sich dann kurz die Sonne blicken.
"Buy for me!" Am Umkehrpunkt wurden natuerlich Getraenke und anderes angeboten. (Der gramatikalische Fehler ist authentisch!
Wir verbrachten die Nacht in Ninh Binh, einer staubigen und lauten Provinzstadt, im Star Hotel, welches wir nicht empfehlen koennen. Wesentlich angnehmer laessst es sich im Thanh Thuy wohnen!
Am darauffolgenden Tag schien die Sonne und es war entsprechend schwuel nach dem vorangegangenen Ragen. Wir besuchten den Cuc Phuong-Nationalpark. Er ist Vietnams aeltester NP und ermoeglicht Wanderungen im dichten Regenwald. In den Kalkbergen sind auch einige Tropfsteinhoehlen zu bewundern. Das auf und ab war ganz schoen schweisstreibend und der schmierige Lehmboden machte die Sache nicht einfacher. Trotzdem war es wieder nett im dichten Gruen zu trekken!
Beim Eingang zum Nationalpark versucht ein wissenschaftliches Projekt bedrohte Primaten wieder auszuwildern. Hier ein Gibbon.
Aufbruch: | 02.08.2006 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | 11.07.2007 |
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