sieht so aus, als flöge ich um die Welt...?
Sri Lanka: 17.01. Sri Lanka Hikkaduwa
Samstag
Ich bin morgens so muede, dass ich fast mein erstes Mal alleine Surfen verpasse. Erst um halb wackele ich mit Kaffee zu Tanja. Die faellt durch mein Klopfen auch erst aus dem Bett. Um noch einigermassen puenktlich zu sein, gehe ich schonmal vor zur Surfschule. Dort ist nur leider niemand... Tanja kommt, um zu sagen, dass sie doch lieber wieder ins Bett geht. Ihr gehts gar nicht gut.
Die Surflehrer kommen wohl erst so in 20 Minuten. Was jetzt? Leg ich mich auch nochmal hin? Nein, ich habs mir vorgenommen und nun tu ichs auch.
Als ich schon soweit bin, mir bei einer anderen Schule ein Brett zu leihen, kommt dann doch Bewegung in die Sache. Gegen 9 laufe ich mit Brett und Shirt und den guten Wuenschen der Surflehrer (ausser meinem, der ist immer noch nicht aufgetaucht, spaeter erklaert er mir, er waere mit seiner Frau in Galle gewesen) den Strand entlang. Die guten Wuensche beziehen sich vor allem darauf, dem Sand fernzubeiben, um das Board nicht zu beschaedigen. Also gehe ich etwas weiter rein als sonst mit meinem Lehrer, zu den anderen Anfaengern. Eine Stunde muehe ich mich ab, bekomme ein paar gute Wellen, aber stehen kann ich immer noch nicht...
Akki und Tanja haben sich nun auch hochgequaelt und sitzen in der Bar. Ich gehe duschen und ueberrede das Hotel zum Zimmerservice. Zum Fruehstueck gibts heut Kekse mit Limonenpaste...
Tanja und ich besuchen nachmittags nochmal die Schildkroeten. Diesmal sind nur drei da und mehr Touristen, aber dennoch ist es nicht ueberlaufen. Wir machen Fotos und Videos mit der ActionCam und diese hat ihren ersten Einsatz unter Wasser. Gar nicht schlecht das Ergebnis.
Ich mache mich auf zu meinem abendlichen Lauf und Tanja bestellt sich fuer heute Abend einen Lobster. Sie redet seit Tagen davon, dass sie so gerne einen essen moechte.
Nach dem Essen gehe ich auf mein Zimmer, sitze dann noch ein bisschen draussen und lese. Im Bett stelle ich fest, dass ich das Internet vom Hotel nebenan (Akki hat mir das Passwort verraten) empfange und blogge noch ein bisschen...Gegen 23.00 ist das Internet ploetzlich tot, naja ich hab ja gespeichert...lese ich halt noch ein bisschen.
Schliesslich schlafe ich ein und habe die bisher entspannteste Nacht, denn es ist endlich mal keine Party in Hoerweite.
Aufbruch: | 11.01.2015 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | 28.05.2015 |
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