sieht so aus, als flöge ich um die Welt...?

Reisezeit: Januar - Mai 2015  |  von Stefanie Förster

Ao Nang : 27.01. Ao Nang weiter mit Snorkeling

Zurück im Boot kann ich den nächsten Stop kaum erwarten.
Diesmal sollen wir nicht springen, zu flach, und der Guide geht mit von Bord. Wer mal viele Fische sehen will, der soll ihm folgen. Tun wir natürlich alle. Er führt uns zwischen die Felsformationen und tatsächlich hier schwimmen ganze Schulen kleiner Fische. Sie bilden Ovale und Kreise. Stört man sie, führen sie synchrone Ausweichmanöver aus. Ich schwimme durch sie durch und bin plötzlich mittig in einer der großen Schulen. Genial.

Nun bin ich erstmal beschäftigt, von allen, die wollen, Fotos und Videos zu machen. Das macht echt Spaß. Ich filme Fernando, wie er mitten durch einen Schwarm auf mich zutaucht. Schwimme über Hendrik mit beim Tauchen. Knipse Samira und Simone vor den Fischen. Hier sind jedoch auch viele andere Schnorchler, so daß es schwer ist, keine anderen Menschen mit auf dem Film zu haben. Vor den Felsen tauche ich noch, verfolge einen größeren Fisch und filme etwas Blaues sich öffnen - und schließenden, das auch Hendrik nicht kennt. Sophie zieht extra ihr Life Jacket für ein paar Fotos aus. Viel zu schnell geht auch dieser Trip vorbei.

Das beste Foto von Simone

Das beste Foto von Simone

Das beste Foto von Fernando

Das beste Foto von Fernando

Bestes Samirafoto

Bestes Samirafoto

Juchuuu

Juchuuu

Dann geht's erstmal zum Mittagessen auf Ko Phi Phi, der berühmten Party Insel. Sophie hatte sogar überlegt, ob sie eine Nacht hier bleibt. Schön ist die Insel schon, aber von Party sehen wir nichts. Es gibt Buffet in einem offenen Raum mit Jugendherbergsflair. Direkt nach dem Essen müssen wir auch schon weiter. Auch Sophie kommt mit.

Als nächstes fahren wir in eine Bucht an einer Höhle entlang in der Schwalbennester geerntet werden. okayyyy
Viel spannender ist die Möglichkeit, sich hier im Bug des Schiffes mit der Trauminsel im Hintergrund ablichten zu lassen. Eine Wende und schon geht's weiter zu unserem letzten Ziel, der Insel aus dem Film "the Beach ".

Die ist ebenfalls wunderschön und völlig überlaufen. Erst wandern wir auf der Insel herum und machen Fotos, dann legen wir uns noch kurz an den Strand von "the Beach". Samira und ich gehen schwimmen, während Hendrik auf unsere Klamotten aufpasst. Leider verdaddeln wir die Zeit und kommen erst raus, als wir auch schon zurück an Bord müssen. Armer Hendrik, wegen uns kann er nun hier nicht schwimmen.

Schön,  gell?

Schön, gell?

Boah,  wäre ich gerne reingesprungen

Boah, wäre ich gerne reingesprungen

Fernando,  Simone und Felix alle fleißig am knipsen

Fernando, Simone und Felix alle fleißig am knipsen

The beach aus The Beach

The beach aus The Beach

Klettermaxe

Klettermaxe

Man kann aber auch so schön

Man kann aber auch so schön

Einsam ist anders

Einsam ist anders

Mit dem Speedboot geht's zurück zum Ausgangspunkt. Erst dort stelle ich fest, dass ich Sophies Flipflops nicht mehr habe. Das gibts doch nicht. Es ist mir dermassen unangenehm. Ich gestehe es ihr "I did somethimg really bad" und entschuldige mich. Natürlich kaufe ich ihr Neue. Sie nimmts gelassen. Sie hat sie ohnehin auch in Thailand gekauft.
Zurück im Hotel machen wir uns schnell frisch, dann gehen wir Flipflops kaufen. Kann ja nicht so schwer sein. Aber es gibt überraschend wenig Auswah. Ich finde schließlich welche, aber Weiße scheint es gar nicht zu geben. Naja, vielleicht in einer der nächsten Städte. White Flipflops wird jedenfalls zum Jagdruf.

Heute führt uns Pong in ein anderes Restaurant. Erst als alle bestellt haben, erzählt er uns, dass schräg gegenüber der Streetfood Bereich liegt, den wir uns jetzt gerne mal anschauen dürfen. Anschauen? Ich hätte da liebend gerne gegessen. Es sieht alles lecker aus. Alle beschließen spontan, morgen hier zu essen.

Nach dem Essen gehen einige noch mit Pong an einen anderen Strand, der aber Nachts und bei low tide nicht gerade spektakulär ist. Auf dem Rückweg stellen wir alle fest, wie müde wir sind. Die Deutschen sitzen noch mit einem Bier vorm Hotel, tauschen die besten Bilder der letzten Tage und erzählen dem Hotelbesitzer und Pong die Affengeschichte...

Dann ab ins Bett. Morgen reiten Samira und ich einen Elefanten.

Abendmahl:
(von links) Allen, Leon, Sophie, Steffi, Fernando, Pong, Felix, Simone, Dena,  Samira,  Hendrik

Abendmahl:
(von links) Allen, Leon, Sophie, Steffi, Fernando, Pong, Felix, Simone, Dena, Samira, Hendrik

© Stefanie Förster, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ich habe nie von einer Weltreise geträumt. Schockierend, ich weiß. Überraschenderweise unternehme ich jetzt aber eine. Wie es dazu kam, wo ich lande und wie es da so ist, das berichte ich Euch hier... Wer mag, darf mitlesen. Mein Blog richtet sich vor allem an meine Familie und Freunde, sowie an Ex Kollegen. ...naja und natürlich an mich selbst: eine Weltreise ist ein tolles Abenteuer liebe Steffi! ...nur Mut und einfach mal machen, wird schon schiefgehen ;)
Details:
Aufbruch: 11.01.2015
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 28.05.2015
Reiseziele: Sri Lanka
Thailand
Indonesien
Australien
Neuseeland
Fidschi
Vereinigte Staaten
Mexiko
Deutschland
Malaysia
Singapur
Der Autor
 
Stefanie Förster berichtet seit 9 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Stefanie sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!