Jambo, namaste und namskaar
Besuch in Behindertenschulen
Voellig muede und schmutzig liessen wir uns von der Kili-Crew in ein ueberfuelltes Dalla-Dalla nach Usa River, ein kleinwirkendes, dennoch fast 10'000 Einwohner grosses "Nest" zwischen Arusha und Moshi, stecken.
Dort angekommen, wurden wir herzlich von Franz und Erika, unseren schon fast Reiseeltern, empfangen. Sie hatten uns von diesem huebschen Guesthouse des Rehabilitation-Centers(Internat und Ausbildungswerkstaette fuer Koerperbehinderte Jugendliche)und dem tollen Essen erzaehlt und reservierten uns ein Zimmer.
Es war fast ein bisschen ein Gefuehl von Heimkommen, als wir den zwei aufgestellten Reisegspaenli entgegenschlurften. So schoen... uns konnte nichts besseres passieren!
Wir kennen die beiden noch nicht lange, doch die Zeit in Sansibar, die Gespraeche und Erlebnisse haben uns verbunden. Die vielen Sprueche, Lachsituationen und guten Ratschlaegen fuer eine "frische" Beziehung bis ins hohe Alter()werden wir wohl nicht so schnell vergessen!
Da es uns allen scheinbar noch nicht genug oder zuviel war mit der trauten 4-samkeit, entschieden wir uns dann definitiv Ende August eine 3-taegige Safari zu machen... Siehe Kapitel "3Tages-Safari"
Waehrend Erika und Franz in den folgenden Tagen ihre Partnerschule besuchten, genossen wir die ruhige Gegend mit muhenden Kuehen, Huehnern unter Bananenbaeumen (direkt vor unserem Garten!)und die liebenswuerdige Bedienung von Caroline und Happyness. Durch das "urtuemliche" Dorf zu schlendern gefiel uns sehr: Wie immer gab es viel zu sehen. Viele Naeherinnen und Naeher sitzen naehend und plaudern mit ihren Fussantrieb-Naehmaschinen vor den Haeusern, da wird Reis getrocknet, dort gewogen, vor einem anderen Haus buegelt ein junger Mann mit einem Kohlen-Buegeleisen sein Hemd und daneben werden in einer einfachen Lehmhuette die modernsten Handys verkauft... Tansania im Jahr 2008!
Aufbruch: | 01.08.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 30.01.2009 |
Nepal
Tibet
Indien