Jambo, namaste und namskaar

Reisezeit: August 2008 - Januar 2009  |  von Esther Wallimann Beat Zurfluh

Sauraha und Chitwan National Park: Elefantensafari

Da wir fuer diesen Tag (28. Nov. 2008) bereits die Eintrittsticket fuer den anliegenden Wald (gehoert nicht zum Nationalpark - man muss aber trotzdem Eintritt bezahlen) besassen, entschieden wir uns, die ca. zwei stuendige Elefantensafari gleich an diesem Tag zu machen. Wir waren etwas kritisch eingestimmt, da es sehr touristisch ist und wir uns nicht vorstellen konnten, dass bei sovielen Touristen (Laerm) irgendwelche Tiere zu sehen seien.
Es war aber unglaublich. Die Tiere blieben einfach stehen und liessen sich von den mit Touristen beladenen Elefanten nicht stoeren. Ich (Beat) frage mich ob sich die Tiere schon so daran gewoehnt haben oder durch den Elefanten die Touristen gar nicht wahrnehmen. Wie auch immer, wir waren einfach ueberrascht, dass wir Tiere sahen.

Einen Teil der Elefanten - Massenabfertigung und bequem war es in dieser Kiste ganz und gar nicht. Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.

Einen Teil der Elefanten - Massenabfertigung und bequem war es in dieser Kiste ganz und gar nicht. Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.

Der Hoehepunkt: Eine Panzernashornmutter mit ihrem Jungen. So nahe und klar hatten wir auf der ganzen Fusssafari keine Nashoerner gesehen - grossartig.

Der Hoehepunkt: Eine Panzernashornmutter mit ihrem Jungen. So nahe und klar hatten wir auf der ganzen Fusssafari keine Nashoerner gesehen - grossartig.

Ein eher kleiner und fuer uns bekannter Waldbewohner, aber in freier Natur? - ein Pfau.

Ein eher kleiner und fuer uns bekannter Waldbewohner, aber in freier Natur? - ein Pfau.

Hirsche haben wir einige gesehen - nur war es sehr schwierig gute Fotos zu kriegen im dunkeln Wald.

Hirsche haben wir einige gesehen - nur war es sehr schwierig gute Fotos zu kriegen im dunkeln Wald.

Herzlichen Dank Misses Elefant.

Herzlichen Dank Misses Elefant.

© Esther Wallimann Beat Zurfluh, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
6 Monate Tansania, Nepal und Indien: 2neugierige Menschen mit 2Rucksäcken, 3Reiseführern, 3gebuchten Flügen und einigen Tipps von Freunden im "Handgepäck" sind selber gespannt, was sie in den 6 Monaten alles erleben werden... Fliegende, staunende,lesende, wandernde, fahrende, überraschende Planung von Tag zu Tag:Jambo, namaste & namskaar!!!
Details:
Aufbruch: 01.08.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 30.01.2009
Reiseziele: Tansania
Nepal
Tibet
Indien
Der Autor
 
Esther Wallimann Beat Zurfluh berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.