Jambo, namaste und namskaar
Im Sueden von Tansania: Matema am Lake oder doch Meer Nyasa
Kurzfristig entscheiden wir uns doch fuer die kleine Bungalow-Anlage und nicht fuer das Hotel, das es auch noch in Matema gibt. Obwohl in unserem Fuehrer steht, dass die Anlage schon ziemlich heruntergekommen sei. Aber nach der ueblichen Besichtigung des Huettchens und dem Matrazzentest, waren wir einverstanden. Preis/Leistungsverhaelnis ist ok. Die Anlage wirkt tatsaechlich etwas verlottert und die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass es in ein paar Jahren kaum mehr zu empfehlen ist. Wir aber genossen die Ruhe und den direkten Strandanschluss.
In Matema waren wir einfach nur faul: Lesen, baden, schlafen, mit Olga und Marianne aus der Schweiz plaudern und das kleine aber feine Abendessenbuffet geniessen. Das "Anstrengendste" war wohl der kurze Spaziergang im verschlafenen Matema. Ach ja und Esther hat noch einige Karten geschrieben, ich war auch dazu zu bequem.
Etwas Pech hatten wir mit dem Wetter, es hat sehr stark gewindet und dadurch hatte es grosse Wellen. So fragte man sich oft, ob man eigentlich an einem See oder am Meer war. Waehrend dem Baden im sauberen Wasser kriegten wir aber den Beweis: Das Wasser war nicht salzig.
Die zweieinhalb Tage (12.-14. Sept. 2008) in Matema haben uns richtig gut getan. Wie es so ist, ging die Zeit aber viel zu schnell vorbei.
Unser kleines Zuhause fuer drei Naechte.
Unser Strand
Nur am Samstag sahen wir ein paar Einbaeume auf dem Wasser. Vielleicht war es auch den Fischern zu windig/wellig.
Strand von Matema mit Blick auf die Livingstone Mountains
Aufbruch: | 01.08.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 30.01.2009 |
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