Jambo, namaste und namskaar
Wieder in und um Kathmandu: Bhaktapur zum zweiten und Nagarkot
Vielleicht errinnert ihr euch noch, wir waren bereits einmal in Bhaktapur. Uns hat es damals so gut gefallen, dass wir beschlossen haben, noch ein zweites Mal hinzugehen.
Dies taten wir am Dienstag, 4. November 2008. Gegen Abend, nach einer langen Internet-Sitzung (Reisebericht schreiben), fuhren wir mit dem Bus nach Bhaktapur. Wir mussten nicht mal auf den Bus warten und ohne irgendwelche Pannen, Staus oder anderen Problemen erreichten wir nach gut einer Stunde Bhaktpur.
Und wieder faszinierte uns diese Stadt. Wir genossen die spezielle Atmosphaere die diese Stadt versprueht in vollen Zuegen: Flanieren, Shoppen, den Lonely-Planet-Stadtrundgang machen, Essen beim Momo-Max gleich um die Ecke,.... Aber seht doch selber...
Solche Sujets sind oefters anzutreffen in Bhaktapur.
Momos, eine tibetische Spezialitaet, die es ueberall in Nepal gibt.
Am Morgen machten wir uns frueh auf die Socken (6Uhr) um den Leuten bei den Opferungen der heiligen Stetten zuzusehen. Und das war wirklich enorm spannend. Es sind viele Frauen mit Schalen, gefuellt mit Blumen und Reis, unterwegs. Es wir gebetet und geopfert.
Treppenteil des Nyatapola Tempel mit Putzfrau.
Morgenstimmung vom Dach unserers Hotels. Vorne ist wieder der Nyatapola Tempel zu sehen, hinten der Bhairabnath Tempel.
Blick auf den Durbar Square.
Auf dem Durbar Square
Eine andere Moeglichkeit die Reishalme zu transportieren.
Trocknen von gefaerbten Garnstraengen vor dem Nava Durga Tempel
Bhaktapur ist bekannt fuer seine Toepferarbeiten. In dieser Zeit war davon aber nicht allzu viel zu sehen,...
...da die meisten Leute mit der Reisernte beschaeftigt sind.
Schnappschuss irgendwo unterwegs
Die Reisernte und -verarbeitung war allgegenwaertig. Auf den meisten Plaetzen wurde Reis getrocknet, wie hier auf dem Khalna Tole.
Ok! Auch das gehoert zu Bhaktapur und wollen wir euch nicht vorenthalten: Muellhalde unmittelbar neben dem Khalna Tole.
Es hat uns so gut gefallen, dass wir schlicht und einfach die Zeit etwas vergessen haben. Und schliesslich mussten wir ja noch einen guten Preis fuer die vielen Gloeckchen, die wir kauften, aushandeln.
Ja, so kam es, dass unser Ausflug nach Nagarkot zu einem Schnell-Touristen-Stopp wurde. Nagarkot ist ein kleines Doerfchen, dass vom Schnell-Tourismus gepraegt ist. Die meisten Leute gehen fuer eine Nacht auf Nagarkot, um den Sonnenaufgang und das eindrueckliche Himalaya-Panorama zu geniessen. Und so taten wir dies auch...
Sonnenaufgang von der Terrasse unserer Hotels (Green Valley) aus.
Trotz dem Dunst, die Aussicht war einfach unglaublich.
Der Hotelbesitzer machte mit seinen gesungenen Gebeten die Stimmung perfekt.
Senfterrassen etwas unterhalb von Nagarkot.
Schnappschuss von der Busfahrt nach Bhaktpur zurueck. Vor dort fuhren wir gleich weiter nach Kathmandu.
Aufbruch: | 01.08.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 30.01.2009 |
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