Jambo, namaste und namskaar
Annapurna Circuit - 21 Tage unterwegs: Von Marpha nach Dana
21. Oktober 2008
16. Tag: Von Marpha (2670 mueM) nach Kalopani( 2535 mueM)
Wanderzeit: 4Stunden 30Minuten
Da ich mit Beth eifrig plauderte, kamen wir am naechstn Morgen schnell in Tukuche an. Dort machten wir einen ausgiebigen Fruehstueckshalt: Eine "hollaendische" Baeckerei servierte uns herrliches Brot, so wirklich richtiges Brot und mir sogar einen Cappucino...
Im Doerfchen kamen wir dann kaum voran, weil es immer etwas zu sehen gab und Matthew knipste noch mehr Fotos als wir!!!
Betonung auf CENTRE!
"Fliegender Kiosk" oder ganz "normales" Lastentraeger-Gepaeck?
"Sweets, sweets, pen for school..."
Ob sie sich wohl ueber einen Apfel aus Marpha freuen?
Was die wohl alles geladen haben? Immer wieder begegnen uns Muligruppen, die nicht immer nur fit aussehen...
Das riesige Flussbett soll in der Regenzeit mit Wasser gefuellt sein!
Es nimmt kein Ende...
Wie zu Beginn des Circuits ueberqueren wir wieder ab un zu eine dieser unzaehligen Wackelbruecken. Wie viel Gewicht die wohl aushalten und ob die auch SUVA-gerecht ueberprueft werden?
Ein besonders festlich geschmueckter Lastentraeger
Bilder, bei denen...
...Worte fehlen...
Wo bei uns ein Fahrer mit Traktor und Pflug zum Einsatz kommt, gibt es hier fuer ca. 10 Menschen Arbeit.
Abendstimmung in Kalopani
Unter diesem Tisch verbirgt sich ein Topf mit Kohle, der Fuesse und Beine wunderbar aufwaermt, waehrend die Nasenspitze friert.
Einmal mehr ein einfaches "Chaemmerli"...
... und ein (nicht selbverstaendlich!)sauberes Oertchen. Das gibt Waedli-Muskeln!
22. Oktober 2008
17. Tag: Von Kalopani(2535 mueM) nach Dana (1400 mueM)
Wanderzeit: 5Stunden
Mit den Stunden die wir auf der breiten Strasse wanderten sank an diesem Tag auch die Stimmung. Vor allem die Jeeps und vereinzelt auch Motorraeder machten das Ganze erst recht unangenehm. Dass wir dann auch noch ewig(mehr als eine Stunde!) auf unser Unterwegs-Fruehstueck warten mussten, bremste unsere "Morgenfrische".
Dass Beth kurz vor Dana noch den Fuss verknackst hat, daempfte die Stimmung zusaetzlich.
So machten wir es uns in Dana gemuetlich und liefen nicht wie urspruenglich geplant bis nach Tatopani.
Erst beim Auswaehlen der Bilder merkten wir, dass es aber auch an dem und den folgenden Tagen schoene Momente gab, die fast ein bisschen "unter" gingen. Vielleicht waren wir zu diesem Zeitpunkt einfach langsam etwas wandermuede oder hatten bereits zu viele beeindruckende Landschaften gesehen.
Die bekamen ihr Fruehstueck rechtzeitig!
Strasse
Mais und Kleider am Trocknen
Die einzige Herausforderung auf dieser Tagesetappe: Nicht ganz ungefaehrlich diesen abgerutschen Hang(Hier verlief die Strasse!) zu ueberqueren!Selbst die Ziegen-Schaf-Herde zoegerte und schaffte es erst im 2.Anlauf mit einer vom Bauer "vorangeschleiften" Leitgeiss.
Direkt am Strassenrand
Zitronen und Orangen in Dana auf 1400mueM
Dana ist bekannt fuer seine uralten geschnitzten Fenster.
Aufbruch: | 01.08.2008 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 30.01.2009 |
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