Vamos - Woanders ist es sicher besser!

Weiter nach Süden unterwegs, stoppten wir am Stand um runde, am Strand liegende Steingebilde zu sehen, die auch unter dem Namen "Moeraki Boulders" bekannt sind. So unternahmen wir unseren ersten Strandspaziergang und diesen auch bei sehr gutem Wetter. Die Boulders sind am besten bei Ebbe zu besichtigen und wir kamen auch zu rechten Zeit. Einige der Gebilde sind fast perfekte Kugeln, so stellt sich die Frage: Wie hat die Natur das nur angestellt?. Aber einige waren auch schon auseinander gebrochen und hatten einen neuen Verwendungszweck als kleines Aquarium gefunden. Im Inneren fanden sich in jeder Kugel hartzähnliche Ablagerungen, so dass die Antwort der oben gestellten Frage wohl nur mit Ausserirrdischen beantwortet werden kann. Wahrscheinlich waren es Murmeln, die die Riesenkindern bei ihrem Besuch unseres Planeten vergessen haben.

Nach dieser Erfahrung wanderten wir noch durch eine kühlende Schlucht inmitten von Unmengen von Ginsterbüschen, bevor wir unsere Unterkunft ansteuerten.

Von dort unternahmen wir bei sonnigen Wetter noch eine Rundfahrt auf der vorgelagerten Halbinsel um unter anderem das Albatroszenrum zu besuchen.
Während eines Stops im Hauptort der Halbinsel Portobello, 3 Häuser, konnten wir auch das typische Fischgericht mit Pommes Frites genießen bevor wir zur Steilküste am Ende der Halbinsel aufbrachen.
Von dort hatten wir einen tollen Blick auf den Pazifik und glücklicherweise fanden sich auch einige Albatrosse, die im maiestätischem Flug über unsere Köpfe kreisten. Aus sie hatten Küken zu füttern und so ist es nicht immer möglich die Vögel zu sehen, es sei denn man nimmt an einer teuren Tour teil.
Zurück in Dunedin gingendie lieben Eltern in Bahnhofsgebäude zu Bett und wir suchten und fanden einen Platz mit Meeresblick und auch Meeresrauschen.