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Reisezeit: August 2009 - Juli 2010  |  von Greta Flaemig

In Neuseeland: Nelson - Tor zum Norden

Der Abend im Holidaypark brachte wieder ein gutes selbstgekochtes Abendessen aus örtlichen Spezialitäten.
Am nächsten Tag stand ein Ausflug an der Nordküste auf dem Programm. Bei herrlichem Wetter starteten wir mit einem schönen Aussichtspunkt hoch über der Meer. Dann bergab an die Küste zu einem kleinen Bad im Meer am Dezember. Wir warnen aber vor einer Nachahmung in unseren Breiten daheim!
Nach der kleinen Abkühlung wartete noch ein außerordentlich leckeres Abendessen in der Pfanne, ein frisch gefangener Silberner Trompeter.

Aussichtsterrasse Abel Tasman Nationalpark

Aussichtsterrasse Abel Tasman Nationalpark

Meins, meins, meins . . .

Meins, meins, meins . . .

So hatten wir die Runde auf der Südinsel fast beendet. Noch immer fehlte ein letztes Stück zu einem perfekten Kreis. Das nahmen wir uns am folgenden Tag auf das Programm. Wir versuchten ein zweites Mal die Wale zu beobachten. Und diesmal hatten wir Glück. Das Ausflugsboot setzte sich in Bewegung um die Pottwale vor der Küste von Kaikora ausfindig zu machen. Man hatte auch schon einige gesichtet.
Zum Schluß verlief die Ausfahrt sehr erfolgreich mit etwa 5 Pottwalen und öfteren Besuchen von Dusty Delfinen. Leider haben einige andere Passagiere die Bootsfahrt nicht vertragen, aber es gab reichlich Tüten.

Wale beim Blasen

Wale beim Blasen

Das Ende vom Wal

Das Ende vom Wal

kleines Stinktier an der Küste Kaikoras

kleines Stinktier an der Küste Kaikoras

Nach dem Bootsausflug übernachteten wir das letzte Mal auf der Südinsel, leider an einer etwas lauteren Fernstraße bzw. einer lauteren Bucht bevor wir im Norden auf die Fähre nach Wellington verstaut wurden. Die Fährüberfahrt wurde von sonnigem Wetter begleitet und natürlich mit einer ordentlichen Brise. Angekommen auf der Nordinsel bezogen wir unser Quartier und planten den folgenden Tag.

Von Picton nach Wellington

Von Picton nach Wellington

Den wollten wir in der Hauptstadt Neuseelandes, Wellington, verbringen.
Der Tag startete regnerisch und windig. Das beste Wetter für den Besuch des Museums. Dieser nahm etwa 2h in Anspruch und konnte als absolutes Highlight bewertet werden. Das Museum, übrigens kostenfrei, ist mit sehr viel Liebe und Enthusiasmus eingerichtet und eines der besten, die ich besucht habe. Hier lernten wir vieles über die Natur, die Naturgewalten, die Ureinwohner sowie deren Bräuche kennen.
Das Wetter verbesserte sich und wir brachen für einem Spaziergang im administrativen Zentrum auf. Den Abschluss des Welligtonbesuches bildete eine Fahrt mit der Zahnradbahn auf den Aussichtspunkt der Stadt und einem Spaziergang durch den botanischen Garten der Stadt.

Museum Te Papa

Museum Te Papa

Duftiger Rosengarten

Duftiger Rosengarten

© Greta Flaemig, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wenn alles ver- und gepackt ist, geht es los einmal um die Welt, dem Frühling hinterher, der das Alte hinter sich und das Neue entstehen lässt
Details:
Aufbruch: 22.08.2009
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: Juli 2010
Reiseziele: Peru
Bolivien
Chile
Argentinien
Australien
Neuseeland
Indonesien
Hongkong
Kambodscha
Thailand
Indien
Jordanien
Russland / Russische Föderation
Der Autor
 
Greta Flaemig berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.