Vamos - Woanders ist es sicher besser!
In Neuseeland: Nelson - Tor zum Norden
Der Abend im Holidaypark brachte wieder ein gutes selbstgekochtes Abendessen aus örtlichen Spezialitäten.
Am nächsten Tag stand ein Ausflug an der Nordküste auf dem Programm. Bei herrlichem Wetter starteten wir mit einem schönen Aussichtspunkt hoch über der Meer. Dann bergab an die Küste zu einem kleinen Bad im Meer am Dezember. Wir warnen aber vor einer Nachahmung in unseren Breiten daheim!
Nach der kleinen Abkühlung wartete noch ein außerordentlich leckeres Abendessen in der Pfanne, ein frisch gefangener Silberner Trompeter.
Aussichtsterrasse Abel Tasman Nationalpark
So hatten wir die Runde auf der Südinsel fast beendet. Noch immer fehlte ein letztes Stück zu einem perfekten Kreis. Das nahmen wir uns am folgenden Tag auf das Programm. Wir versuchten ein zweites Mal die Wale zu beobachten. Und diesmal hatten wir Glück. Das Ausflugsboot setzte sich in Bewegung um die Pottwale vor der Küste von Kaikora ausfindig zu machen. Man hatte auch schon einige gesichtet.
Zum Schluß verlief die Ausfahrt sehr erfolgreich mit etwa 5 Pottwalen und öfteren Besuchen von Dusty Delfinen. Leider haben einige andere Passagiere die Bootsfahrt nicht vertragen, aber es gab reichlich Tüten.
Nach dem Bootsausflug übernachteten wir das letzte Mal auf der Südinsel, leider an einer etwas lauteren Fernstraße bzw. einer lauteren Bucht bevor wir im Norden auf die Fähre nach Wellington verstaut wurden. Die Fährüberfahrt wurde von sonnigem Wetter begleitet und natürlich mit einer ordentlichen Brise. Angekommen auf der Nordinsel bezogen wir unser Quartier und planten den folgenden Tag.
Von Picton nach Wellington
Den wollten wir in der Hauptstadt Neuseelandes, Wellington, verbringen.
Der Tag startete regnerisch und windig. Das beste Wetter für den Besuch des Museums. Dieser nahm etwa 2h in Anspruch und konnte als absolutes Highlight bewertet werden. Das Museum, übrigens kostenfrei, ist mit sehr viel Liebe und Enthusiasmus eingerichtet und eines der besten, die ich besucht habe. Hier lernten wir vieles über die Natur, die Naturgewalten, die Ureinwohner sowie deren Bräuche kennen.
Das Wetter verbesserte sich und wir brachen für einem Spaziergang im administrativen Zentrum auf. Den Abschluss des Welligtonbesuches bildete eine Fahrt mit der Zahnradbahn auf den Aussichtspunkt der Stadt und einem Spaziergang durch den botanischen Garten der Stadt.
Aufbruch: | 22.08.2009 |
Dauer: | 11 Monate |
Heimkehr: | Juli 2010 |
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