Lizzy und Rod im Flitterjahr!

Reisezeit: Juli 2010 - Juli 2011  |  von Rod & Lizzy

Australien: Fraser Coast

(27.09.-03.10.10)

Auf unserem Trip nach Süden haben wir auch die beiden Orte "Agnes Water" und "1770" (das Örtchen heißt wirklich 1770!) besucht. In 1770 haben wir in einem Restaurant mit tollem Blick auf's Meer einen Cappuccino getrunken und den Ausblick aufs Meer genossen. Danach sind wir noch an die Spitze der Halbinsel gefahren und zum Lookout gelaufen.

Auf dem Weg zurück vom Lookout haben wir auch echtes Wildlife (außerhalb von Gehegen) gesehen. Dieses hübsche Exemplar sonnte sich direkt neben dem Weg.

Auf dem Weg zurück vom Lookout haben wir auch echtes Wildlife (außerhalb von Gehegen) gesehen. Dieses hübsche Exemplar sonnte sich direkt neben dem Weg.

Das Foto hab ich extra für meine Tante gemacht! 
(Lizzy) Viele Grüße auch von mir!

Das Foto hab ich extra für meine Tante gemacht!
(Lizzy) Viele Grüße auch von mir!

In Agnes Water haben wir auf einem Öko-Campingplatz übernachtet, wo uns abends diese Kängurus am Campervan besucht haben. So hatten wir uns Australien vorgestellt!  
(Lizzy) Putzig, ne'?

In Agnes Water haben wir auf einem Öko-Campingplatz übernachtet, wo uns abends diese Kängurus am Campervan besucht haben. So hatten wir uns Australien vorgestellt!
(Lizzy) Putzig, ne'?

Nächster Stopp war die Stadt Bundaberg, wo DER australische Rum produziert wird - Bundaberg Rum. Wir haben an einer interessanten Werksführung teilgenommen, bei der es am Ende noch pro Person zwei Freigetränke gab. Für mich gab's den süßen Bundaberg-Likör und für Lizzy irgendwelche Rum-Mischgetränke. Da wir vorher kein Mittagessen gegessen hatten, waren wir dank der zwei Drinks bereits um 14.00 Uhr gut dabei und sind anschließend direkt zu McDonalds um einen fettigen Burger zu essen. 
(Lizzy) Ollala. Zu Hause hätte ich um diese Urzeit aufstehen müssen, aber ... Toll.

Nächster Stopp war die Stadt Bundaberg, wo DER australische Rum produziert wird - Bundaberg Rum. Wir haben an einer interessanten Werksführung teilgenommen, bei der es am Ende noch pro Person zwei Freigetränke gab. Für mich gab's den süßen Bundaberg-Likör und für Lizzy irgendwelche Rum-Mischgetränke. Da wir vorher kein Mittagessen gegessen hatten, waren wir dank der zwei Drinks bereits um 14.00 Uhr gut dabei und sind anschließend direkt zu McDonalds um einen fettigen Burger zu essen.
(Lizzy) Ollala. Zu Hause hätte ich um diese Urzeit aufstehen müssen, aber ... Toll.

ALDI: In Bundaberg waren wir auch das erste Mal in einem Aldi. Diesem Einkauf sollten viele weitere folgen. Aldi ist in Australien der billigste Supermarkt und hat in allen Filialen die gleichen Preise (im Gegensatz zu den anderen Supermarktketten). Neben den günstigen Preisen gibt es natürlich auch viele importierte Produkte aus Deutschland. Inzwischen sind die Australier ganz verrückt nach Aldi und überall werden neue Filialen eröffnet. Es gibt Aldi-Filialen entlang der dicht besiedelten Küste von Bundaberg im Norden bis Portland am der Grenze zu South Australia.
(Lizzy) Dank Aldi können wir auch ein bisschen vom weihnachtlichen Gebäck genießen. Dominosteine, Lebkuchen, Spekulatius und sogar meine Lieblingsmarzipanhappen haben sie!!! Lecker.

Anschließend fuhren wir nach Hervey Bay. Die Stadt ist Ausgangspunkt der meisten Whalewatching-Touren und das beliebteste "Sprungbrett" für die Hauptattraktion der Region - Fraser Island. In Hervey Bay haben wir auf dem Gelände des YHA übernachtet. Die Atmosphäre war sehr angenehm, die Rezeption sehr hilfreich bei den Tourbuchungen und sie haben sehr günstige 'unpowered sites' für nur 18 Dollar incl. einfachen Frühstücks.

Nach meinen schlechten Erfahrungen mit den Sebstfahrtouren für Backpacker, haben wir uns für eine 2-Tagestour bei Fraser Explorer Tours entschieden. Vor unserer Tour auf Fraser Island haben wir einen ruhigen Tag eingelegt und sind nach Maryborough gefahren. Es war gerade Markttag und dementsprechend was los.

Am Markttag wird um 13.00 Uhr extra für die Besucher/Touristen mit ein bisschen historischem Tamtam eine Kanone abgefeuert. Die Kanone sieht klein aus, produziert aber einen ordentlichen Knall!

Am Markttag wird um 13.00 Uhr extra für die Besucher/Touristen mit ein bisschen historischem Tamtam eine Kanone abgefeuert. Die Kanone sieht klein aus, produziert aber einen ordentlichen Knall!

Die City Hall von Maryborough. Hier starteten wir unseren historischen Rundgang durch den alten Teil der Stadt. Wie man an der Fahne und den Palmen sehen kann, es war ein recht stürmischer Tag.

Die City Hall von Maryborough. Hier starteten wir unseren historischen Rundgang durch den alten Teil der Stadt. Wie man an der Fahne und den Palmen sehen kann, es war ein recht stürmischer Tag.

Und nun noch etwas für die Allgemeinbildung: In welcher Stadt wurde die Autorin von 'Mary Poppins' geboren? Natürlich in Maryborough! P.L. Travers wurde 1899 in Maryborough geboren und lebte ab 1924 in England.
Im Bild eine Statue von Mary Poppins vor dem Geburtshaus der Autorin P.L. Travers.

Und nun noch etwas für die Allgemeinbildung: In welcher Stadt wurde die Autorin von 'Mary Poppins' geboren? Natürlich in Maryborough! P.L. Travers wurde 1899 in Maryborough geboren und lebte ab 1924 in England.
Im Bild eine Statue von Mary Poppins vor dem Geburtshaus der Autorin P.L. Travers.

Am nächsten Morgen startete unsere Fraser Island Tour. Nachdem wir mit der Fähre zur Insel übergesetzt hatten, war der erste Programmpunkt eine Wanderung zum Lake Wabby.

Über die weiten Sandflächen zum Lake Wabby. Im Hintergrund ist noch das Meer zu erkennen.

Über die weiten Sandflächen zum Lake Wabby. Im Hintergrund ist noch das Meer zu erkennen.

Am Ende der Wanderung geht es von einer großen Sanddüne direkt und ziemlich steil in den See. Das Wasser war ausreichend warm, sodass auch ich mich ins Wasser getraut habe und Lizzy nicht wieder alleine schwimmen musste.

Am Ende der Wanderung geht es von einer großen Sanddüne direkt und ziemlich steil in den See. Das Wasser war ausreichend warm, sodass auch ich mich ins Wasser getraut habe und Lizzy nicht wieder alleine schwimmen musste.

Nachmittags fuhren wir zur Central Station und machten den Pile Valley Walk. Hier konnte man seltene Farne und sehr unterschiedliche Bäume sehen.

Nachmittags fuhren wir zur Central Station und machten den Pile Valley Walk. Hier konnte man seltene Farne und sehr unterschiedliche Bäume sehen.

Durch das Tal fließt ein kleiner Fluss. Das Wasser ist glasklar und das helle was man sieht ist keine Schaumkrone, sondern der feine weiße Sand auf dem Boden des Flusses.

Durch das Tal fließt ein kleiner Fluss. Das Wasser ist glasklar und das helle was man sieht ist keine Schaumkrone, sondern der feine weiße Sand auf dem Boden des Flusses.

Ein vergleichsweise gutes Stück Sandpiste im Innern der Insel. 
(Lizzy) Das Fahren auf den Sandstraßen war super. Vor allem wenn man auf seinem Sitz hin- und her und nach oben hopste!

Ein vergleichsweise gutes Stück Sandpiste im Innern der Insel.
(Lizzy) Das Fahren auf den Sandstraßen war super. Vor allem wenn man auf seinem Sitz hin- und her und nach oben hopste!

Abends sind wir noch zum Lake Birrabeen gefahren.

Abends sind wir noch zum Lake Birrabeen gefahren.

Da es kühl und windig war, haben wir nicht im See gebadet und nur die Füße 'reingehalten'.

Da es kühl und windig war, haben wir nicht im See gebadet und nur die Füße 'reingehalten'.

Abendstimmung am Lake Birrabeen.

Abendstimmung am Lake Birrabeen.

Am nächsten Morgen sind wir über den breiten Strand an der Ostseite der Insel nach Norden gefahren und haben unterwegs einen Dingo gesehen. Er kam zu unserem Bus und setzte sich hin. Auch wenn er nett und vertraut aussieht, es ist ein wildes Tier und kann gefährlich sein.
(Lizzy) Aber so schön. Die sehen toll aus. Die Fellfarbe ist so schön.

Am nächsten Morgen sind wir über den breiten Strand an der Ostseite der Insel nach Norden gefahren und haben unterwegs einen Dingo gesehen. Er kam zu unserem Bus und setzte sich hin. Auch wenn er nett und vertraut aussieht, es ist ein wildes Tier und kann gefährlich sein.
(Lizzy) Aber so schön. Die sehen toll aus. Die Fellfarbe ist so schön.

Wasserscheu war er jedenfalls nicht. Laut unserem Guide können Dingos eigenständig Fisch im Meer fangen.

Wasserscheu war er jedenfalls nicht. Laut unserem Guide können Dingos eigenständig Fisch im Meer fangen.

Kurzer Zwischenstopp an den Coloured Sands.

Kurzer Zwischenstopp an den Coloured Sands.

Unser Tourbus-/LKW. Links im Bild der breite Strand an der Ostküste von Fraser Island der als Schnellstraße genutzt wird.

Unser Tourbus-/LKW. Links im Bild der breite Strand an der Ostküste von Fraser Island der als Schnellstraße genutzt wird.

Erster Badestopp am zweiten Tag - die Champagne Pools. Es sind Felsenpools in denen man relativ geschützt vor Haien und der Brandung schwimmen kann. Wir haben aufs schwimmen verzichtet, da es Salzwasser ist und ...

Erster Badestopp am zweiten Tag - die Champagne Pools. Es sind Felsenpools in denen man relativ geschützt vor Haien und der Brandung schwimmen kann. Wir haben aufs schwimmen verzichtet, da es Salzwasser ist und ...

... diese hübschen blauen Quallen am Strand zu finden waren. Laut unserem Guide können sie bei Berührung unangenehm werden.

... diese hübschen blauen Quallen am Strand zu finden waren. Laut unserem Guide können sie bei Berührung unangenehm werden.

Die Quallen haben aber nur wenige Leute vom baden abgehalten.

Die Quallen haben aber nur wenige Leute vom baden abgehalten.

Der Blick von den Champagne Pools zum Indian Head - unserem nächsten Stopp.

Der Blick von den Champagne Pools zum Indian Head - unserem nächsten Stopp.

Der Indian Head ist ein großer Felsen (ansonsten ist ja fast alles Sand), der ins Meer hineinragt und von dem man normalerweise eine gute Sicht auf Tiere im Meer hat. Leider haben wir keine Delphine, Haie oder Schildkröten gesehen - dafür aber jede Menge anderer Touristen!

Der Indian Head ist ein großer Felsen (ansonsten ist ja fast alles Sand), der ins Meer hineinragt und von dem man normalerweise eine gute Sicht auf Tiere im Meer hat. Leider haben wir keine Delphine, Haie oder Schildkröten gesehen - dafür aber jede Menge anderer Touristen!

Auf dem Weg nach Süden haben wir am Maheno Wreck gehalten.

Auf dem Weg nach Süden haben wir am Maheno Wreck gehalten.

Es ist nicht ganz leicht die alte Rostlaube ohne Touristen zu fotografieren, aber ich habs geschafft.

Es ist nicht ganz leicht die alte Rostlaube ohne Touristen zu fotografieren, aber ich habs geschafft.

Die erste Süßwasser Erfrischung gab es dann am Eli Creek, einem kleinen Fluss der ins Meer entwässert. Man kann ein paar hundert Meter flussaufwärts gehen und dann durch den Fluss zurück zum Strand. Man watet durch das Flussbett aus feinstem Sand und das Wasser ist schön kühl und absolut sauber. 
(Lizzy) Das fand ich persönlich ja das interessanteste an der Tour. Durch einen Fluss zu laufen, der als Boden nur Sand hatte. Irre. Und schattig noch dazu, da von Bäumen umsäumt.

Die erste Süßwasser Erfrischung gab es dann am Eli Creek, einem kleinen Fluss der ins Meer entwässert. Man kann ein paar hundert Meter flussaufwärts gehen und dann durch den Fluss zurück zum Strand. Man watet durch das Flussbett aus feinstem Sand und das Wasser ist schön kühl und absolut sauber.
(Lizzy) Das fand ich persönlich ja das interessanteste an der Tour. Durch einen Fluss zu laufen, der als Boden nur Sand hatte. Irre. Und schattig noch dazu, da von Bäumen umsäumt.

Unser letzter Stopp war das Highlight (zumindest für die meisten Touris) der Insel, der Lake McKenzie. Als wir ankamen war es noch bewölkt, aber nach einer Stunde kam die Sonne raus und wir konnten den See bei Sonne genießen.

Unser letzter Stopp war das Highlight (zumindest für die meisten Touris) der Insel, der Lake McKenzie. Als wir ankamen war es noch bewölkt, aber nach einer Stunde kam die Sonne raus und wir konnten den See bei Sonne genießen.

Ein traumhafter Strand und glasklares Wasser. Mit Sonne war es auch sehr angenehm zum baden und wir konnten zusammen (die arme Lizzy muss ja überwiegend alleine ihre Runden drehen) schwimmen und in diesem tollen Wasser rumhängen. 
(Lizzy) Der See war das Schönste an der Tour!

Ein traumhafter Strand und glasklares Wasser. Mit Sonne war es auch sehr angenehm zum baden und wir konnten zusammen (die arme Lizzy muss ja überwiegend alleine ihre Runden drehen) schwimmen und in diesem tollen Wasser rumhängen.
(Lizzy) Der See war das Schönste an der Tour!

Die 2-Tages-Tour auf Fraser Island hat uns beiden sehr gut gefallen. Ich hatte ja den direkten Vergleich zu der 3-Tages-Tour (selber fahren ohne Guide) die ich 2006 gemacht hatte. Im Vergleich zu 2006 habe ich in nur zwei Tagen mehr von der Insel gesehen, musste mich um nichts kümmern (keine Gruppendiskussionen über den Zeitplan) und war auch für nichts verantwortlich (2006 hatten wir bei einem Schaden eine Selbstbeteiligung von 1.500 Dollar).
Bei der jetzigen 2-Tages-Tour war alles super organisiert und wir hatten einen tollen Guide. Die Nacht haben wir im Eurong Beach Resort verbracht. Hier gab es auch alle Mahlzeiten in Buffetform und für die Nacht hatten wir uns ein Doppelzimmer mit eigenem Bad gegönnt. Wir waren rundum zufrieden und können die Tour weiter empfehlen.

Whale watching

Nach dem Fraser-Trip waren wir beim whale watching in der Platypus-Bay zwischen Fraser Island und dem Festland. Hier ist grad Wal-Hochsaison, da die großen Wale momentan mit ihren Kleinen in der Bucht verweilen bis es weiter nach Süden in die Antarktis geht.
Nachdem wir beide schon einmal eine "Nature and Whale Watching"-Tour in Halifax gemacht hatten, wo wir sehr viel Natur, aber keinen einzigen Wal gesehen hatten, waren wir zuerst zurückhaltend bei den ganzen Tour-Angeboten vor Ort. Als wir aber von anderen Reisenden hörten, dass sie viele Wale gesehen hatten und uns eine 100%-Sichtungsgarantie gegeben wurde (in Kanada waren es nur 84%), waren auch wir überzeugt. Also nix wie rauf aufs Boot ...

... und schon nach 30 Minuten Fahrt die erste Sichtung! Zum Größenvergleich extra der Katamaran mit im Bild. Unser erster Buckelwal!

... und schon nach 30 Minuten Fahrt die erste Sichtung! Zum Größenvergleich extra der Katamaran mit im Bild. Unser erster Buckelwal!

Genau genommen waren es zwei Erwachsene plus ein Kind. Die Tierchen sind allein schon durch ihre Größe sehr beeindruckend.

Genau genommen waren es zwei Erwachsene plus ein Kind. Die Tierchen sind allein schon durch ihre Größe sehr beeindruckend.

Nach einiger Zeit zeigten sie uns leider die Schwanzflosse und zogen davon.

Nach einiger Zeit zeigten sie uns leider die Schwanzflosse und zogen davon.

Bei der weiteren Fahrt in die Bucht hinein begegneten wir einer Mama mit zeigefreundlichem Kind.

Bei der weiteren Fahrt in die Bucht hinein begegneten wir einer Mama mit zeigefreundlichem Kind.

Das Kleine war noch voller Energie und musste seine Sprungkraft (sehr zu unserer Freude!) ausprobieren.

Das Kleine war noch voller Energie und musste seine Sprungkraft (sehr zu unserer Freude!) ausprobieren.

Nicht ganz aus dem Wasser, aber schon recht weit.

Nicht ganz aus dem Wasser, aber schon recht weit.

Wirkt, als würden wir vom Wal zu etwas mehr Begeisterung aufgefordert.

Wirkt, als würden wir vom Wal zu etwas mehr Begeisterung aufgefordert.

... für solche tollen Sprünge!

... für solche tollen Sprünge!

Dann winkte er uns noch zum Abschied mit seiner Flosse und wir drehten mit dem Boot ab. Dummerweise hatten wir ihn missverstanden - er meinte natürlich: Einen Sprung mach ich noch!

Dann winkte er uns noch zum Abschied mit seiner Flosse und wir drehten mit dem Boot ab. Dummerweise hatten wir ihn missverstanden - er meinte natürlich: Einen Sprung mach ich noch!

Diesmal auch ganz aus dem Wasser.

Diesmal auch ganz aus dem Wasser.

Mit anschließendem Bauchklatscher und viel Geräusch.

Mit anschließendem Bauchklatscher und viel Geräusch.

Zufrieden fuhren wir entlang der wunderschönen Westküste von Fraser Island zurück zum Hafen. Auf dem Rückweg haben wir noch Delphine gesehen, aber die Fotos erspar ich euch lieber - keine Sprünge und total kleine Tiere! 
Insgesamt war das whale watching ein sehr schönes und beeindruckendes Erlebnis!

Zufrieden fuhren wir entlang der wunderschönen Westküste von Fraser Island zurück zum Hafen. Auf dem Rückweg haben wir noch Delphine gesehen, aber die Fotos erspar ich euch lieber - keine Sprünge und total kleine Tiere!
Insgesamt war das whale watching ein sehr schönes und beeindruckendes Erlebnis!

© Rod & Lizzy, 2010
Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Australien Fraser Coast
Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir fangen in Südostasien an und beenden unsere Reise nächsten Sommer in Kanada! Zwischendurch machen wir Halt in Australien, Neuseeland und einigen Pazifikinseln.
Details:
Aufbruch: 30.07.2010
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 30.07.2011
Reiseziele: Deutschland
Singapur
Malaysia
Thailand
Australien
Laos
Kambodscha
Samoa
Tonga
Neuseeland
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Rod & Lizzy berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.