Lizzy und Rod im Flitterjahr!

Reisezeit: Juli 2010 - Juli 2011  |  von Rod & Lizzy

Neuseeland: Dunedin

(24.-26.02. & 01.-02.03.11)

In Dunedin waren wir einkaufen und haben uns die hübsche Stadt angesehen. Nach ein paar Tagen in der Stadt fuhren wir anschließend auf die Otago Peninsula und auf dem Rückweg stoppten wir erneut in Dunedin.

Die Haupthalle des Bahnhofs von Dunedin.

Die Haupthalle des Bahnhofs von Dunedin.

Der Fußboden in der Halle. Damals hatte die Bahn noch Geld. Überall das Zeichen NZR für New Zealand Railways.

Der Fußboden in der Halle. Damals hatte die Bahn noch Geld. Überall das Zeichen NZR für New Zealand Railways.

Der Bahnhof von außen. Erst ist etwas mehr als 100 Jahre alt und wurde aus dunklem Basalt und dem hellen Oamaru-Kalkstein erbaut.

Der Bahnhof von außen. Erst ist etwas mehr als 100 Jahre alt und wurde aus dunklem Basalt und dem hellen Oamaru-Kalkstein erbaut.

Dieses Gebäude steht auch in Dunedin, sieht auf den ersten Blick ähnlich aus, hat aber nichts mit einem Bahnhof zu tun. Es handelt sich um das Clock Tower Building der Universität von Otago - ebenfalls ein sehr bekanntes Gebäude. Auf dem Campus befinden sich neben den schönen alten Gebäuden auch Bausünden aus verschiedenen Jahrzehnten und sehr moderne Gebäude.

Dieses Gebäude steht auch in Dunedin, sieht auf den ersten Blick ähnlich aus, hat aber nichts mit einem Bahnhof zu tun. Es handelt sich um das Clock Tower Building der Universität von Otago - ebenfalls ein sehr bekanntes Gebäude. Auf dem Campus befinden sich neben den schönen alten Gebäuden auch Bausünden aus verschiedenen Jahrzehnten und sehr moderne Gebäude.

Dunedin bietet mit der Baldwin Street auch die steilste Straße der Welt. An der steilsten Stelle hat die Straße eine Steigung von 1 zu 2,86 Meter, d. h. auf 2,86 Metern Straße überwindet man einen Höhenmeter. Hört sich erst einmal nicht so dramatisch an, aber ...

Dunedin bietet mit der Baldwin Street auch die steilste Straße der Welt. An der steilsten Stelle hat die Straße eine Steigung von 1 zu 2,86 Meter, d. h. auf 2,86 Metern Straße überwindet man einen Höhenmeter. Hört sich erst einmal nicht so dramatisch an, aber ...

... wenn man von oben herunter schaut, dann geht es ziemlich steil bergab. Mit dem Campervan haben wir uns nicht hoch/runter getraut, aber 2006, mit einem normalen Mietwagen, bin ich natürlich hoch und runter gefahren!

... wenn man von oben herunter schaut, dann geht es ziemlich steil bergab. Mit dem Campervan haben wir uns nicht hoch/runter getraut, aber 2006, mit einem normalen Mietwagen, bin ich natürlich hoch und runter gefahren!

So siehts dann aus, wenn man die Straße hochläuft. Die Gehwege sind im steilsten Bereich zur Straße hin bepflanzt, damit niemand auf die Idee kommt hier sein Auto abzustellen!

So siehts dann aus, wenn man die Straße hochläuft. Die Gehwege sind im steilsten Bereich zur Straße hin bepflanzt, damit niemand auf die Idee kommt hier sein Auto abzustellen!

Abendlicher Ausblick vom Signal Hill auf Dunedin. Die Bucht auf der linken Seite trennt die Stadt Dunedin von der Otago Peninsula.

Abendlicher Ausblick vom Signal Hill auf Dunedin. Die Bucht auf der linken Seite trennt die Stadt Dunedin von der Otago Peninsula.

Das Olveston House in Dunedin (gebaut Anfang des 20. Jahrhunderts). Man kann es nur im Rahmen einer Führung besichtigen, aber es lohnt sich wirklich, da es größtenteils noch im Originalzustand erhalten ist (inkl. Einrichtung). Der Garten ist ebenfalls sehr schön.

Das Olveston House in Dunedin (gebaut Anfang des 20. Jahrhunderts). Man kann es nur im Rahmen einer Führung besichtigen, aber es lohnt sich wirklich, da es größtenteils noch im Originalzustand erhalten ist (inkl. Einrichtung). Der Garten ist ebenfalls sehr schön.

Die First Church of Otago im Zentrum von Dunedin.

Die First Church of Otago im Zentrum von Dunedin.

Am 01. März (eine Woche nach dem Erdbeben) gab es zwei landesweite Schweigeminuten und in den Supermärkten wurde das Brot langsam knapp. Wir waren in zwei großen Supermärkten und es gab in beiden nur noch das helle Toastbrot der jeweiligen Eigenmarke zu kaufen. Im Pak'n'save-Supermarkt gab es sogar ein Limit von vier Broten pro Kunde. Normalerweise gab es mehrere Dutzend verschiedene Brotsorten! Neben dem Brot gab es auch Lieferengpässe beim Flaschenwasser. Die normalen 1,5 Liter Flaschen waren von sämtlichen Marken ausverkauft. Es gab nur noch überteuerte 0,5 Liter Flaschen von bestimmten Marken oder die etwas größeren Flaschen von San Pellegrino. Softdrinks und Alkohol waren von diesen Engpässen aber nicht betroffen.

In Dunedin passierte es uns auch, dass der Geldautomat kein Geld mehr rausrückte. Wir waren erstaunt und gingen auf der anderen Straßenseite in den McDonalds. Dort nutzten wir das kostenfreie W-Lan und bemerkten, dass unser Girokonto im Minus war. Wir überwiesen direkt etwas Geld vom Sparbuch auf das Girokonto und gingen 5 Minuten später zum selben Geldautomaten, der uns dann anstandslos Geld auszahlte. Ein Hoch auf W-Lan und Online-Banking!

© Rod & Lizzy, 2010
Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir fangen in Südostasien an und beenden unsere Reise nächsten Sommer in Kanada! Zwischendurch machen wir Halt in Australien, Neuseeland und einigen Pazifikinseln.
Details:
Aufbruch: 30.07.2010
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 30.07.2011
Reiseziele: Deutschland
Singapur
Malaysia
Thailand
Australien
Laos
Kambodscha
Samoa
Tonga
Neuseeland
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Rod & Lizzy berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.